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Autonome, brennstofffreie Stromgeneratoren: Neutrino® Power Cube kommt

Neutrino Energy

Die globale Konfrontation zwischen Russland und dem Westen wird zur tektonischen Verschiebung der Machtverhältnisse in der EU führen.

Auch wenn es für die EU derzeit schmerzhaft und teuer ist, eine Alternative zu den Gas- und teilweise Öllieferungen aus Russland zu finden, wird der strategische Trend in der Welt, sich von fossilen Brennstoffen zu lösen, früher oder später zu einem positiven Ergebnis führen.

Nicht nur die russische Gesellschaft muss sich darüber im Klaren sein, dass die Zeiten, in denen ein Staatshaushalt von den Steuereinnahmen aus dem Export von Öl und Gas lebte, mittelfristig vorbei sind. Es wird auch nicht helfen, Öl und Gas auf ausländische Märkte umzulenken. Es ist wahrscheinlich, dass sich die Energiebilanz in Ländern wie China und Indien ebenfalls in Richtung einer beschleunigten Einführung alternativer Energien verschieben wird – ein Prozess, der bereits in vollem Gange ist.

Natürlich könnte man argumentieren, dass die Welt nicht ohne russisches Öl und Gas auskommt und dass der Winter alle(s) in die Schranken weisen wird. Wir sollten jedoch nicht von kurzfristigen, sondern von strategischen Prozessen sprechen, denn globale Veränderungen im Energiesektor werden Jahre, wahrscheinlich sogar mehrere Jahrzehnte dauern. Daher sollte sich auch die Entwicklungsstrategie an diesen klaren Trends orientieren. Außerdem dürfen die Dynamik des Klimawandels und die damit einhergehenden Prozesse wie das Auftauen des Permafrosts, extreme Temperaturanomalien, Dürren und Überschwemmungen, welche in den letzten Jahren regelmäßig beobachtet wurden, nicht außer Acht gelassen werden.

Staatliche Kapazitäten werden weitgehend durch den Entwicklungsstand ziviler Industrie bestimmt. Hier konkurriert Russland nicht mit den Industrieländern. Dennoch  skizziert sich ein Trend hin zu zu dezentralen Stromerzeugungssystem. Das wird von Jahr zu Jahr deutlicher erkennbar.

In einigen EU-Ländern wird bereits fast die Hälfte der neuen Häuser mit Solarzellen auf den Dächern ausgestattet. Die besonderen Wetterbedingungen z.B. in Russland machen diesen Ansatz unrentabel. Nur in einigen Regionen ist es wirtschaftlich sinnvoll, Solarkraftwerke und Windturbinen zu bauen.

Genau diese Situation könnte sich ändern, wenn die Neutrino® Power Cubes auf den Markt kommen, die eine grundlegend neue Technologie zur Stromerzeugung nutzen, welche von einem internationalen Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Mathematikers und Unternehmers Holger Thorsten Schubart entwickelt wurde.

Wie wird diese Energie nutzbar gemacht

Die ersten kommerziellen Lieferungen dieser autonomen Stromquellen sind für das Jahr 2023 geplant. Sie basieren auf einer Lizenz, die von einer Schweizer Technologieholding erworben wurde. Eine ähnliche Lizenz erhielt auch bereits ein russisches Unternehmen. Unter der Leitung von JV Progressus Neutrino wird weiter am Aufbau der industriellen Produktion gearbeitet, und es finden bereits Verhandlungen mit anderen globalen Herstellern statt.

Es sei darauf hingewiesen, dass die russischen Partner das Marktpotenzial für solche Ausrüstungen zu schätzen wissen, weshalb die Entscheidung getroffen wurde, die Produktion in Russland zu organisieren.

Warum können Neutrino® Power Cubes überall Strom erzeugen?

Richtig, Neutrino® Power Cubes erzeugen im Gegensatz zu Sonnenkollektoren und Windrädern überall Strom.

Neutrino Power Cubes bestehen aus einer Reihe von parallel und/oder in Reihe geschalteten Stromerzeugungsmodulen sowie einem elektronischen Steuersystem. Die Anzahl der Module hängt von den Anforderungen des Kunden ab.

In der ersten Produktionsphase ist die Herstellung von Neutrino® Power Cubes mit einer Nettokapazität von 5-10 kWh geplant. Der Neutrino Power Cube wird Steckdosen für 220 V und 380 V Wechselstromgeräte sowie eine Steckdose für elektronische Gleichstromgeräte haben.

Die einzigartige Neutrinovoltaik-Technologie basiert auf der Entwicklung eines ultrastabilen mehrschichtigen Nanomaterials durch die Neutrino Energy Group, das abwechselnde Schichten aus Graphen und Silizium enthält und auf einer Metallfolie aufgebracht ist.

Die thermische Brownsche Bewegung der Graphen-Atome sowie die Einwirkung von Teilchen in den umgebenden Strahlungsfeldern, einschließlich Neutrinos mit Masse, erzeugt “Graphen”-Wellen, die unter dem Mikroskop mit hoher Auflösung sichtbar sind.

Die in der Fachzeitschrift Physical Review E veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass Graphen in einer Weise schwingt und sich biegt, die es ihm ermöglicht, Energie zu sammeln. Wenn die Frequenzen der Schwingungen der Graphen-Atome, die durch die thermische Brownsche Bewegung verursacht werden, mit der äußeren Einwirkung von Neutrinos auf den Kern der Graphen-Atome sowie anderen umgebenden Feldern mit Strahlung unsichtbaren Spektrums zusammenfallen, treten die Atomschwingungen der Graphen-Atome in Resonanz, was die Ausbeute der Graphen-Elektronen um ein Vielfaches erhöht. Durch die Wahl der Legierungselemente und die Verwendung von reinem Graphen werden die Elektronenwolken in eine Richtung abgelenkt.

Neutrinovoltaik hängt nicht von externen Faktoren wie z.B. Wetterbedingungen ab

Damit ist es ermöglicht, sie als Quelle für eine garantierte grundlastfähige Stromversorgung einzustufen. Auch die Verwendung weithin verfügbarer und preiswerter Materialien bei der Herstellung von Neutrino® Power Cubes sowie ihre sehr niedrigen Betriebskosten ermöglichen eine Konkurrenz mit anderen Formen alternativer Energie.

Die Neutrino Energy Group, prognostiziert, dass die daraus resultierenden Eigenschaften der Neutrinovoltaik-Stromquellen eine Reform des Energiesektors in Übereinstimmung mit dem ökologischen Entwicklungsvektor eines jeden des Landes ermöglichen wird.

In diesem Zusammenhang gibt die vielversprechende Neutrinovoltaik-Technologie heute zweifellos eine klare Richtung der Energieentwicklung für die kommenden Jahrzehnte vor.

Quellenlink

Die Neutrino Energy Group

Die Neutrino Energy Group ist eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe. Ihr Ziel ist es, Wege zu finden, die Kraft des unsichtbaren Strahlungsspektrums nutzbar zu machen. Da die fossilen Brennstoffe begrenzt sind und der Klimawandel die Entwicklung alternativer und CO2-neutraler Energiequellen erforderlich macht, widmet sich diese Forschungsgruppe einem dringenden Problem. Es ist ihnen gelungen, eine dichte Substanz zu schaffen, die mit Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen in einer bestimmten Weise wechselwirken kann. Diese einzigartige Substanz wird zum Bau der ersten Neutrino-Photovoltaikzellen für die Stromerzeugung verwendet. Auf die Trägerschicht werden aufgedampfte Schichten aus Silizium und dotiertem Graphen aufgebracht, um das Endprodukt herzustellen. Die Dicke dieser Schichten liegt im Nanometerbereich. Wenn Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen auf diese Substanz treffen, erzeugen sie sowohl horizontale als auch vertikale Impulse. Es ist entscheidend, dass die dotierten Materialien die richtige Schichtdicke haben. Bei optimaler Schichtdicke werden die von den Impulsen verursachten Atomschwingungen in Resonanz gebracht. Infolgedessen kann ein elektrischer Strom im Substratmaterial nachgewiesen werde. Die Hypothese besagt, dass die Menge an Energie, die geerntet werden kann, von der dabei zurückgelegten Strecke abhängt. Mit diesem Ansatz wird es bald möglich sein, elektrische Geräte überall auf der Welt aufzuladen, ohne eine Steckdose oder ein Kabel zu benötigen. Das einfache “Sammeln” von Energie aus der Umgebung ist eine praktikable Option. Als Folge davon wird die Menschheit Zugang zu einem endlosen Vorrat an sauberer Energie haben, was dazu beitragen wird, die globale Erwärmung zu verlangsamen oder aufzuhalten.

Die Neutrino® Energy Group arbeitet mit einem weltweiten Team von Wissenschaftlern und verschiedenen internationalen Forschungszentren zusammen. Sie forschen an Anwendungen zur Umwandlung von unsichtbaren Strahlungsspektren der Sonne, u.a. von Neutrinos.  Das sind hochenergetische Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen und in elektrische Energie umgewandelt werden können.

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