Freie Energie

Trotz Gegenwehr sollen die Plasmareaktoren noch dieses Jahr auf den Markt kommen

Die „Keshe Stiftung“ will in den nächsten Wochen ihre bahnbrechenden Entwicklungen, darunter Antigravitationstechnologien und Plasmareaktoren, der Weltöffentlichkeit vorstellen. Vor wenigen Tagen stand der iranische Nuklearphysiker M.T. Keshe der investigativen Journalistin Kerry Lynn Cassidy vom Internetportal „Project Camelot“ in einem Videointerview erneut Rede und Antwort. Die wohl interessantesten Aussagen des Gründers der Stiftung sind nachfolgend zusammengefasst.
Keshe Mehran
Die Ansätze der Stiftung sehen auf den ersten Blick vielleicht komisch und unkonventionell aus, seien aber die logischsten, die man sich vorstellen könne, meinte Keshe. So ging es der Stiftung auch darum, zu entdecken, wie man Bewegung und Energie unter anderem für menschengemachte Geräte wie Flugzeuge (und Autos) kreieren könne, während man sich strikt an die Prinzipien der Natur halten wollte. Man habe versucht, herauszufinden, wie das Universum aufgebaut ist. So sei im Grunde nichts Neues entwickelt worden, man habe lediglich all das in dieses physikalische Verständnis mit einfließen lassen, was sonst absichtlich ignoriert worden sei.
Es soll laut Keshe schon einige Wissenschaftler geben, die im Prozess sind, die Technologien zu verstehen. Die einzige Zurückhaltung, die er sehe, komme interessanterweise von Personen, die einen Doktor- oder Professorentitel tragen, da die neuen Ansätze für diese Menschen etwas zu weit hergeholt klingen würden. Wenn allerdings etwas nicht verstanden werden würde, würden seitens der Stiftung alle Fragen beantwortet werden.

Schneller als die Menschen es sich vorstellen können, sollen auch seine Plasma-Reaktoren von den Regierungen vorgestellt werden. 15 Nationen sollen bereits kostenlos alle wichtigen Infos zu den Erfindungen bekommen haben. Selbst die amerikanische Botschaft in Brüssel habe im November den USB-Stick mit allen Patenten und Blaupausen der Entwicklungen der Keshe Stiftung, die unter anderem auch vom iranischen Staat getestet wurden, angefordert und erhalten. Somit sei die amerikanische Regierung auch Teil des Raumschiffprogramms der Keshe Stiftung geworden. „So weit wir wissen, studiert NASA gerade sämtliche Patente und die gesamte Anwendung.“, meinte Keshe.

Die amerikanische Drohne, die vom iranischen Staat letztes Jahr abgefangen wurde, sei ein guter Beweis dafür, dass die Keshe Technologie funktioniere. Als Keshe gefragt wurde, wie genau die Drohne auf den Boden gebracht werden konnte, antwortete er, dass eine Technik zum Einsatz kam, bei der sozusagen der Planet Erde nachgeahmt wurde. Die Größe der Magnetosphäre der Erde sei an unseren Planeten angepasst. Mit seiner Technologie könne man die Größe, Dimensionen und Stärke einer (separaten) Magnetosphäre variieren. Wenn man nun ein solches Magnetfeld an beispielsweise eine Drohne oder ein beliebiges anderes Objekt, das man abfangen möchte, angleiche, dann sei dies sehr einfach, „da man sonst nicht viel tun müsse“.

Es handele sich dabei nicht um Märchen. „Mehr als das, worüber wir (die Keshe Stiftung) sprechen, haben wir entwickelt.“, so Keshe. Auf die Frage von Kerry Cassidy, ob die Raumschiffe mit der neuen Technologie versehen viel schneller fliegen würden, als herkömmliche Flugzeuge, antwortete er: „Wenn Sie sehr nett mit den Offiziellen vom iranischen Raumschiffprogramm sprechen, fliegen diese Sie in etwa einer halben Stunde nach Washington. Sie müssen nur die iranische Regierung fragen, ob diese Sie mitnehmen dürfen.“ Weiter führte der Nuklearphysiker aus, was er nach eigenen Angaben auch der amerikanischen Regierung ausrichten ließ, als er die technologischen Daten an diese übergab. Er sagte: „Als die iranischen Offiziellen vor ein paar Monaten erklärten, dass sie die Küste der Vereinigten Staaten erreichen können, wurden sie dafür belächelt. Aber wiederum drei oder vier Monate zuvor haben die Iraner bekanntgegeben, dass sie ein Raumschiffprogramm gestartet haben. Ein Weltraumprogramm, wie das von NASA, basiert auf Triebkraft. Ein Raumschiffprogramm aber arbeitet magnetisch gravitativ. Was sie also meinten war, dass sie die Küste von Amerika mit ihrem Raumschiffprogramm erreichen können. Dieses ist zudem nicht aufspürbar.“ Keshe machte auch deutlich, worin der Unterschied liegt, wenn der Iran sagt, dass man dazu fähig sei, die Küste des Landes und nicht die Hauptstadt zu erreichen. Hätte man gesagt, dass man die Hauptstadt erreichen könne, wäre dies sehr aggressiv gewesen. Sage man stattdessen, dass man die Küste erreichen könne, übertrete man keine Grenze, mache aber der Staatsführung dennoch klar, dass es an der Zeit sei, „über Frieden zu sprechen“. Keshe ist der Meinung, dass man sehr bald erkennen werde, dass die iranische Regierung keine aggressive Regierung sei, egal, wie gerade über sie gesprochen werde.

Die Frage der Journalistin, ob seine Entwicklungen der Grund dafür seien, dass man versucht, Krieg gegen den Iran zu führen, verneinte Keshe und sagte zudem: „Sollte ein Krieg gegen Iran stattfinden, werden diejenigen verlieren, die ihn anfangen sollten!“

„Ich habe darauf hingewiesen und mache dies erneut, keine Spielchen mit dem Iran zu spielen. Der Iran ist sehr fortgeschritten, aber auch sehr friedvoll.“, fuhr Keshe fort. Wenn man mit den Raumschiffen reist, ist es so, dass man eine Atmosphäre um sich herum hat, ein Magnetfeldschild. Dies ist ein natürlicher Prozess, den man auch bei Protonen, bei der Erde und im Sonnensystem beobachten kann. Unter diesen Umständen kann man sich mit Mach 20, Mach 30, Mach 40 fortbewegen. Interkontinentalraketen fliegen dadurch mit Mach 2, Mach 3. Wer will hierbei noch Spielchen spielen? Außerdem sollte man nie vergessen, was ich immer sage: Was man aussendet, sollte man auch einstecken können. Wenn man jemanden schlagen möchte, sollte man auch einen Schlag einstecken können.“ Sollte also eine Interkontinentalrakete auf den Iran zufliegen sollte man laut Keshe damit rechnen, dass dieser fähig ist, sie abzufangen und zurückzuschicken. „Ich sage das ganz klar: Ich unterstütze keine Regierung, nicht die amerikanische, nicht die iranische und auch nicht die israelische. Ich bringe lediglich die Fakten auf den Tisch. Die Zeit der Kriege ist beendet.“

Mit dieser Technologie sei das Ende der Waffen besiegelt. Nun hätte China die gleichen Technologien wie Amerika, Sierra Leone, Sudan, Bangladesh und Taiwan – jeder habe sie. „Es gibt keinen Grund mehr für Kriege.“ Zu dem amerikanischen Offizier, der die Patente von der Stiftung erhalten hat, soll Keshe außerdem gesagt haben: „Wir reichen euch die Hand des Friedens – es liegt an euch, sie anzunehmen!“ Zur Zeit werden Religionen benutzt, um Waffen zu verkaufen – und dies müsse beendet werden. „Deshalb gibt die Keshe Stiftung die Technologien an alle Länder heraus.“, kommentierte Keshe. Bei der Übergabe der Informationen werden mit der Stiftung angeblich auch keine Verträge geschlossen sowie keine Geheimhaltungserklärungen unterzeichnet. Die Daten werden, wie Keshe sagt, als Geschenk an die Nationen übergeben, allerdings mit der mündlichen Bitte, damit keine militärischen Interessen zu verfolgen und niemandem zu schaden.

In den Jahren 2006 / 2007 habe die Keshe Stiftung eine Geheimhaltungseklärung mit NASA beschlossen. Damals habe NASA die Technologie von Boeing prüfen lassen. Bei einem Treffen in Straßburg habe Boeing alle notwendigen Daten erhalten, um die Technologie der Keshe Stiftung zu entwickeln, was angeblich gefilmt wurde und auch durch gesicherte Emails schwarz auf weiß nachweisbar sei. Später dann wurde scheinbar von Offiziellen von Boeing erklärt, dass die Keshe Technologie die Arbeit von Boeing gefährde, da deren neueste Flugzeugentwicklungen teuer gewesen waren und sie es sich nicht leisten könnten, diese nun zu verlieren. Daher müsse die Keshe Stiftung ignoriert werden. Auf die Frage, ob viele Firmen einen erheblichen Verlust zu erwarten hätten, antwortete Keshe: „Wenn die pharmazeutische, die Öl- und die Energieindustrie verstehen, was wir entwickelt haben (…) können sie sogar noch mehr Geld verdienen.“

Auch Firmen wie Lockheed Martin sollen die Technologie bereits im Detail studiert haben, allerdings versuchen diese, laut Keshe, daraus Waffen zu entwickeln, weshalb er mit diesen nicht zusammenarbeite. Seit 2004 / 2005 habe er auch mit Lockheed Martin eine Geheimhaltungseklärung über seine Technologien geschlossen – ebenso mit der britischen und belgischen Regierung. Mittlerweile aber werde die Technologie frei herausgegeben.

Keine Antwort ist auch eine Antwort

Gute Beziehungen habe er auch zu China, er habe Vorträge vor Ort gehalten und sagte, die Chinesen würden vollkommen Bescheid wissen, was die Technologie hergibt. Auf die Frage, ob Keshe Präsidenten wie Obama oder Putin getroffen habe oder ob er gar mit Russland zusammenarbeite, antwortete er mit: „Nächste Frage bitte!“ Die Länder, mit denen er kollaboriere, sollen selbst an die Öffentlichkeit treten und dies bekanntgeben. Er verrate dies nicht. Lediglich, welche Länder den USB-Stick anfordern, werden benannt. Auch auf die Frage, ob seine Technologien dazu eingesetzt werden könnten, die Radioaktivität um Fukushima zu neutralisieren, wollte er keine Auskunft geben.

Daraufhin hakte Kerry Cassidy nach und fragte, ob denn ein Einsatz im Golf von Mexiko nach der Ölkatastrophe sinnvoll gewesen wäre. Keshes Antwort: „Ja und ich habe sogar elf Tage im Gefängnis in den Händen der Kanadier verbracht, während ich bedroht wurde, dass man mich umbringen will.“ Als er auf dem Weg nach Mexiko war, wurde er demnach in Kanada auf der Durchreise gefangengenommen. Mit einer von seiner Stiftung entwickelten Technologie, mit der man bei geringer Temperatur und geringem Druck gasförmige Stoffe in feste Stoffe umwandeln könne, wollte er vor Ort aushelfen und das Methangasproblem in den Griff bekommen. Seiner Familie wurde angeblich gesagt, dass man ihn umbringen werde, sollte die Presse davon erfahren. Nach elf Tagen sei er wieder zurück nach Belgien geflogen worden.

Die Keshe Stiftung wird in naher Zukunft wahrscheinlich Belgien verlassen. Dort werde versucht, sie in Verruf zu bringen. Niemand habe der Stiftung nahegelegt, das Land zu verlassen, aber Keshe ist der Meinung, dass es nur vorteilhaft sein wird. Er mag das Land, allerdings scheinen einflussreiche Kriminelle, die Teil der belgischen Regierung seien, zu versuchen, den weiteren Fortschritt zu verhindern, wie Keshe sich ausdrückt – auch werden Technologien von ein paar Wenigen geklaut und Wissenschaftler eingeschüchtert.

Durch jahrelange Forschungen habe er die Stiftung selbst finanziert und mittlerweile sei sie autark. Er arbeite nicht oder noch nicht mit Konzernen zusammen, da diese oftmals diktieren würden, wer was zu tun habe. Aber, wenn Unternehmen auf ihn zukommen und die Technologien verstehen möchten, erhalten diese auch Unterweisungen. Die Entwicklungen seien nicht für jedermann einfach nachzubauen. Man müsse gewisse Grundkenntnisse in diversen Bereichen haben und zudem mit einem neuen physikalischen Verständnis an die Materie herangehen – nicht mit dem herkömmlichen.

Innerhalb der nächsten paar Wochen sollen zudem der Weltbevölkerung via Internet verschiedene Erklärmodelle und Informationen zugänglich gemacht werden. Hauptsächlich werde hierbei nicht theoretisches Wissen vorgestellt, sondern besonders auch Greifbares. Spezielle Hochleistungsserver sollen schon von der Stiftung gekauft worden sein und werden gerade von iranischen IT-Spezialisten eingerichtet.

Die 3-4 KW Keshe Stromgeneratoren, die man bereits seit 2011 für 5000 € vorbestellen konnte, sollen jedenfalls noch Ende des Jahres 2012 ausgeliefert werden. Die Stiftung sei zwar bisher zwei- oder dreimal daran gehindert worden, aber sie versuche den Zeitrahmen einzuhalten. Die kleinen und geräuschlosen Generatoren sollen frei von Radioaktivität für den häuslichen Gebrauch oder zum Antrieb von Elektroautos eingesetzt werden können. Die Einheiten soll man nicht aufladen müssen und des weiteren würden durch den Einsatz in Autos dort auch die Batterien unnötig werden, wie im Keshe Foundation Forum zu lesen ist.

Bitte beachte, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

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