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Freiheit auch in der Wirtschaft

Wer braucht hier wen – der Mensch die Wirtschaft oder die Wirtschaft den Menschen?

Wer oder was ist „Die Wirtschaft“? Und wieso muss die Wirtschaft ständig wachsen? Wieso ist die Lebensdauer der Dinge kürzer als technisch möglich? Wieso treten Defekte oft kurze Zeit nach Ablauf der Gewährleistung auf? Weshalb überschreiten die Kosten von Reparaturen oft den Neuwert der Dinge?

Eine Spurensuche

Unser kapitalistisches Wirtschaftssystem ist die Folge unseres Finanzsystems. Das Finanzsystem mit Schuldgeld auf Zinseszins-Basis wurde durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen ermöglicht und wird durch das bestehende Recht(s)system auch so am Leben erhalten.

Die Auswirkung dieser Verkettung führt in der Wirtschaft zur bekannten Notwendigkeit des ständigen Wachstums. Da in unserer Welt die Ressourcen endlich vorhanden sind, führt der Wachstumszwang zu einem Kampf um diese Ressourcen, in der Wirtschaft genannt „Wettbewerb“. Das diese „Kultur“ sich auch auch in unserem Bildungssystem fortsetzt, ist eine andere Geschichte …

Doch geht es auch anders?

Buchsbaum Martin Mabuco Pic001Natürlich. Und es wird auch schon praktiziert.
Hierzu stelle ich Dir einen Unternehmer aus Kärnten vor, welcher die Alternative lebt:

Martin Buchsbaum ist seit 2005 erfolgreicher Unternehmer in der Aufzugsbranche. Er montierte unter anderem den weltweit einzigartigen Aufzug im Aussichtsturm am Pyramidenkogel in Kärnten und wirkte am höchsten Outdoor Lift der Welt in China mit. Dieser Lift ist im Guiness Book of Records eingetragen. Martin installierte Aufzüge in Afrika und baute sukzessive sein eigenes Aufzugsunternehmen auf. Dies montiert, wartet, repariert und konstruiert Aufzüge.

LIFT AM PYRAMIDENKOGEL VIDEO LIFT CHINA EINTRAG GUINNESSBUCH

Da Martin die ungünstigen Folgen unseres Wirtschaftssystems versteht und ein Mann der Tat ist, lebt er diese andere Form des Unternehmertums mit „open source“-Philosophie.

„open source“ im Aufzugsbau

Dies bedeutet für Martin schon beim Erstkontakt mit Fachwissen dem Kunden zur Seite zu stehen und alle Informationen, transparent und nachvollziehbar – somit für den Kunden selbsterfahrbar – weiterzugeben. Das bedeutet, der Kunde hat Zugang zu allen Daten und Fakten bis hin zur Programmiersprache der Steuerung und/oder direkt Kontakt zum Hersteller der Komponenten.

Nach dem erfolgreichen Aufbau des Unternehmens übergab Martin die Geschäftsführung Anfang 2016 an einen Mitarbeiter. Martin hielt nicht still und ging den nächsten Schritt. Er stellt sein einzigartiges Wissen und seine Lebenserfahrung aus der Aufzugsbranche dem Aufzugsbetreiber sowie dem Nutzer gemäß der „open source“ Philosophie direkt zur Verfügung.
Bei bestehenden Aufzugsanlagen werden von Martin Konzepte erstellt, welche die Anlage effizienter und zweckdienlicher machen. Bei den anfallenden Wartungs- oder Reparaturkosten werden dem Kunden alle Hintergrundinformationen zur Verfügung gestellt.
Bei neu zu erstellenden Anlagen hilft Martin mit Ausschreibungsdetails, welche zur besten Lösung für den Kunden führen. Dies bedeutet, ein Angebot von ihm empfiehlt dem Kunden auch ein Produkt des Mitbewerbs, wenn dies in der entsprechenden Anwendung die beste Lösung ist. Wie bereits erwähnt, es geht um die Schaffung eines Bewusstseins für langfristig nachhaltige Technik und Vertrauen, auch im Aufzugsbau.

Im Verein GAIA leben wir die Philosophie „Gemeinsam gelingt, was dem Einzelnen verwehrt ist“. So vermitteln wir die Leistungen von Martin Buchsbaum in allen Fragen des Aufzugbaus und der Wartung bestehender Anlagen in “Open Source” Philosophie an interessierte Mitglieder. Ich stelle gerne auch den Kontakt zwischen Aufzugsbetreiber und Martin her. Ein erstes Beratungsgespräch in allen Aufzugsfragen ist kostenlos.

Wenn Du Interesse hast, kontaktiere mich gern.
Ich bin per Email unter [email protected] oder telefonisch +43 660 8812883 erreichbar.

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Ergänzende Medienlinks zu Martin Buchsbaum und seinen unternehmerischen Erfolgen:

BEITRAG KLEINE ZEITUNG KURIER ARTIKEL ANTENNE KÄRNTEN BERICHTET FACEBOOK

Fachliteratur zum Thema „open source“:

  • Der vergessene Mensch in der Wirtschaft von Hans Bürger
  • Geplanter Verschleiß von Christian Kreiß
  • Ökonomie der Verbundenheit von Charles Eisenstein

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