Nikola Tesla, das “grösste Genie aller Zeiten”, wie er auch genannt wird, ist 1943 verstorben.
Doch bis heute sind die Gerüchte über die Umstände seines Todes nicht verschwunden, wie aus dem folgenden Bericht hervorgeht.
Sollte Ihnen der Name Nikola Tesla noch nicht so bekannt sein, so hier ein kurzer Überblick: Er wurde laut seiner Geburtsurkunde am 28.Juli 1856 im Dörfchen Smiljan des früheren und heutigen Kroatiens geboren, das damals jedoch ein autonomer Teil von Österreich-Ungarn war.
Er war das vierte von fünf Kindern der serbischstämmigen Eltern Milutin und Djuka Tesla. Sein Vater war ein serbisch-orthodoxer Priester, doch nach Tesla soll er ein wirklicher Gelehrter, seine Mutter eine “weise Frau” gewesen sein. Er wurde zum herausragenden Erfinder, Physiker und Ingenieur. Am besten bekannt ist er für seinen Beitrag zur Entwicklung des Wechselstrommotors, der heute Standard in allen Industrieanlagen ist. 1884 liess er sich in den Vereinigten Staaten nieder.
Über seinen Tod gibt es mehrere Versionen. Im Wikipedia heisst es:
“Um 1930, in Folge der Weltwirtschaftskrise, konnte er kaum noch für seinen Lebensunterhalt aufkommen und lebte auf Kredit in New Yorker Hotels. 1933 erklärte sich die Westingshouse Company bereit, Tesla einen monatlichen Betrag für seine beratenden Tätigkeiten zu zahlen. Am 1. Januar 1934 zog er in das Hotel New Yorker. Am Ende seines Erfinderlebens zog er sich mehr und mehr zurück und beschäftigte sich u.a. um 1935 mit “Strahlenkanonen”.
Tesla wurde am Morgen des 8. Januar 1943 im Alter von 86 Jahren im Hotel New Yorker vom Personal tot aufgefunden; der Arzt trug als Todeszeitpunkt den 7. Januar 1943 im Totenschein ein. Seine Unterlagen und sein Eigentum im Hotelzimmer wurden von US-Beamten des Alien Property Custodian beschlagnahmt, obwohl Tesla amerikanischer Staatsbürger war – man fürchtete, dass seine Unterlagen ins Ausland verbracht werden könnten.
Die Urne mit seiner Asche befindet sich heute im Nikola-Tesla-Museum in Belgrad.”
[koo_toggle title=”NETJournal abonnieren/testen” state=”closed”]
NET-Journal – neue Energietechnologien
Artikelnummer: ISSN 1420-9292
Einzelausgaben:
11,00 EUR / 14,00 FR
Abo: 6 Doppelnummern, alle zwei Monate
65,00 EUR / 80,00 FR
Zweijahres-Gönnerabo:
160,00 EUR / 200,00 FR
Jupiter-Verlag Adolf und Inge Schneider
Emmersbergstr. 1, CH 8200 Schaffhausen
Tel. 0041/52 620 01 04
Mobil 0041 79 616 12 80
www.jupiter-verlag.ch [email protected]
Beschreibung
Gibt es das Perpetuum mobile? Manche Freie-Energie-Geräte mögen danach aussehen, aber es gibt kein PM, sondern “nur” Energieumwandlung! Das NET-Journal beantwortet als einzige deutschsprachige Zeitschrift seit 1996 solche Fragen und informiert über unkonventionelle Energietechnologien, insbesondere über Raumenergie und Freie Energie. Der Trendforscher Gerald Celente schrieb bereits 2015, dass die aktuellen alternativen Energietechnologien (Wind, Wasser, Strom) von etwas Grösserem abgelöst werden würden: von der Raumenergie. Darüber berichtet das “NET-Journal”!
Bei den Neuen Energie-Technologien (NET) geht es um innovative Lösungen des weltweiten Energieproblems und um die Vorstellung konkreter Geräte und Erfindungen auf diesem Gebiet.
Schwerpunkte
- Hoch effiziente neue Energietechnologien
- Patente und Ideen von Nikola Tesla
- Forschungen zur Kalten Fusion/Low Energy Nuclear Reactions LENR
- Experimente zur Antigravitation
- Biologische Strahlenwirkungen
- Wirbel und Tornados
- Geheimnisvolle UFO-Antriebe und deren irdische Umsetzung usw.
Probeheft / Abo bestellen
Hinweis: Die Bestellung von Magazinen wird direkt an den Jupiter Verlag übermittelt.
[/koo_toggle]