NETJournal berichtet: Erste vorläufige Auswertung von vier Gutachtern:
Rund 200 Menschen haben die angekündigte Demonstration eines Blockheizkraftwerkes besucht, das mit einer Emulsion aus Wasser und Rapsöl im Verhältnis 4:1 (!) betrieben wurde.
Grundsätzlich konnte nachgewiesen werden, dass sich mit einer Emulsion aus einem Teil Rapsöl und vier Teilen Leitungswasser (aus dem Hahn) ein BHKW betreiben lässt. Die Effizienz ist deutlich höher als bei Betrieb mit Diesel oder Heizöl. Hier ist der Link zu den Testdaten:
NETJOURNAL: LINK ZU DEN TESTDATEN
Wir schicken Ihnen auch nochmals die aktualisierten Files zum
- Energy Saving System
- Aqua-Fuel mit Anhang zum physikalischen Verständnis, weshalb Wasserzusatz mehr Energie erbringt
- Betriebsdaten von BHKWs und zu Spezial-BHKWs (GFA)
Wie schon beim letzten Aussand mitgeteilt, ist der Beitrag von GAIA, der in Form einer Text-, Bild- und Filmdokumentation über den Ablauf am letzten Samstag berichtet, sehr empfehlenswert. Der Link dahin ist: gaia-energy.org/praesentation…blockheizkraftwerk/
Freundliche Grüsse, Adolf Schneider
[koo_toggle title=”ZUR HISTORIE/BUCHTIP: Wer kann sich an den Verlauf des ‘GFE-Skandal’ erinnern?” state=”closed”]
Saubere und günstige Energie für alle…klingt das nicht faszinierend?
Netzunabhängiger Strom und umweltschonende Heizkraft aus Wasser statt aus Diesel…ein Konzept für die Zukunft, das versprach die GFE. Unternehmer Horst Kirsten brachte die entsprechende Technologie mit Blockheizkraftwerken zur Serienreife. Bald schon hätten tausende Haushalte mit seinen Blockheizkraftwerken beheizt werden können. Doch am Ende war die Lobbymacht der Energiekonzerne stärker. Mit Betrugsvorwürfen ging man gegen die GFE vor, aus der Energierevolution wurde ein Justizskandal.
6 Jahre lang saß Horst Kirsten im Gefängnis, weil er an die Zukunft sauberer Energie glaubte. In diesem Buch erzählt er seine Geschichte.
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Anm.: Danke an Inge & Adolf Schneider für die Recherche und die Erlaubnis, die Daten zu veröffentlichen.