Besuch in Sarasota/USA bei Holcomb Energy Systems
Ellen Holcomb führt uns durch das Labor. Die erstaunlichste Erkenntnis unseres Besuches bei Holcomb Energy Systems war tatsächlich der gelungene Anschluss an das Räderwerk der Natur, so wie Nikola Tesla es vor 100 Jahren vorausgesagt hat.
Erstmalig ist es gelungen in ferromagnetischem Material Magnetfelder so anzuordnen, dass es keine Verluste mehr gibt. Ein schwaches Magnetfeld, erzeugt durch Kupferspulen richtet die Elektronen des Eisenatoms parallel aus und erzeugt dadurch im Elektrostahl (Standard Trafoblech) ein starkes Magnetfeld, welches wiederum in weitere Spulen induziert und sofort zu einer Verstärkung des Elektronenflusses führt. Allein die Geometrie des Spulenkerns führt zu einer Bewegung des Magnetfeldes. Ellen und Dr. Robert Holcomb zeigen uns alle Geheimnisse in Sarasota.
Erstkontakt
Energieerhaltungssatz
Der Erfinder hatte einen Stromgenerator erfunden, der mehr Strom ausgibt, als man zum Betrieb benötigt. Das schlug zunächst hohe Wellen, denn sofort sprangen der Energieerhaltungssatz hoch und damit auch die Zweifel. Es dauerte wenige Tage bis wir verstanden hatten, dass sich die Prophezeiungen von Nikola Tesla erfüllten, wo er postulierte, dass „…die Menschheit sich an das Räderwerk der Natur anschließen würden.“
Die Live-Schaltung nach Sarasota
Es war geschehen. Dr. Robert Holcomb war von Beginn an überzeugt, dass man das Lenzsche Gesetz aushebeln, sprich den Widerstand bei der Stromgewinnung minimieren können muss. So hatte er nach unzähligen Entwicklungsstadien innerhalb von nunmehr 19 Jahren einen solchen Generator geschaffen. In einer Live-Schaltung via Zoom zeigte er und seine Frau Ellen den ca. 300 Teilnehmern der Stuttgarter Konferenz das Entwicklungslabor und seine Generatoren.
Ankunft in Sarasota
Kennenlernen und Präsentation
Nach der sehr herzlichen Begrüßung unterhielten wir uns als erstes über Messungen und dass wir uns persönlich davon überzeugen und mit Video dokumentieren wollten, dass der Wunderapparat wirklich mehr Energie ausgibt, als er verbraucht. Das Prinzip leuchtete uns zu diesem Zeitpunkt zwar ein, aber irgendwie mussten wir es selber sehen und messen. Robert Holcomb erzählte uns dann, dass diese Messungen schon dutzende Mal von Ingenieuren und Energieversorgern durchgeführt wurden und am Ende hatten sie meistens eine Diskussion über die Qualität ihrer Messinstrumente. Doch die entscheidende Messung sei die Stromrechnung der EVU vor dem Betreiben des Generators und danach. Seine eigene Firma hat die Stromkosten halbiert.
Das Museum
Der eigene 40kW Generator
Messungen
Anschließend durften wir an einer Test Station einen 10 kW Generator (ILPG) selber Messungen vornehmen. Der Generator war an eine Dauerlast mit zahlreichen 3-pasigen Elektromotoren angeschlossen. Unser Messingenieur stellte fest, dass der Eingangsstrom pro Phase ca. 2 Ampere Betrug, während der Output ca. 8 Ampere hatte. P = U * I. Daraus folgt: 110 V * 8 amp * 3 Phasen = 2.6 kW Leistung als Output.
Unser Zeugnis
Wir dürfen damit unseren Leserinnen und Lesern verkünden, dass dieser Generator real ist und tatsächlich funktioniert. Sicher ist auch, dass er fertig entwickelt ist und eine Serienreife erreicht hat. Ebenfalls als sicher gilt, dass die nächste Entwicklungsstufe auf einen sich selbst erhaltenes System hinausläuft, sprich es wird einen Loop geben, der sich ausschließlich aus der nie endenden Kraft der Eisen-Atome speist. Damit haben wir dann eine vollkommen autonome neue Energiequelle erobert, welche sämtlich heutigen Probleme der fossilen und atomaren Quellen ersetzen kann.
Das Holcomb Energy System | Besuch vor Ort
Nun gibt es das Holcomb Energy System. Es basiert auf der Magnetkraft von Eisenatomen und erzeugt mehr Energie als es verbraucht. Ellen Holcomb führt uns durch Ihre Wirkstätte in Sarasota und belegt deren langen Weg der Forschung und wichtiger Erkenntnisse sehr umfangreich und charmant. Es war ein Treffen, geprägt von Freundlichkeit und Offenheit. Wir haben uns sehr willkommen gefühlt und bedanken uns nochmals herzlich.