Jahresrückblick und mein Dank

Die Jahresfeier 2019 hatte einige bemerkenswerte Aspekte.

Wir waren unter uns. Die Freunde aus Italien blieben aus, weil sie derzeit besonders stark engagiert sind. Die Atmosphäre war ausgesprochen angenehm und freundschaftlich. Leider fehlten auch zwei Ehrengäste: Herr Leonhard Gruber (Lungauer Bildungsverbund) und Herr Robert Wimmer (Lungauer Kulturvereinigung). Es ist eben Advent, eine Periode, die angeblich einmal die stillste des Jahres gewesen sein soll. Es fehlten auch zwei Referentinnen, die jetzt noch in bester Erinnerung sind. Es ist eben Advent und Grippezeit.

Meine Sammlung von Gedanken über die Aktivitäten im heurigen Jahr findet ihr im Anhang. Nach dem Abendmahl gab es Vorstellungen einiger hochinteressanter Geräte und die entsprechenden Erklärungen über deren Wirkungen, die entweder Wohlbefinden oder Schutz vor unliebsamen Strahlungen bedeuten. Vorgestellt wurde auch ein Entwurf für ein Arbeitsprogramm im kommenden Jahr, das doch einiges Interesse daran auslöste. Dieses wird demnächst recht bald bekanntgegeben.

Der Abend war für alle ein Erlebnis der Freundschaft, eines harmonischen Zusammenseins und ohne Pathos und enervierender Zeremonien.
Mit lieben Grüßen
Euer Peter

An alle die wunderbaren Menschen, die sich dafür einsetzen, das Beste nicht nur für sich, sondern auch die Mitmenschen zu unternehmen.

[koo_toggle title=”MEIN RESÜME ZUM JAHR 2019″ state=”closed”]
12 weitere Monate sind vergangen, seit wir hier beisammengesessen sind …

… und unsere Tätigkeiten im Rahmen der Stammtischtreffen von GAIA gefeiert haben.

Die Zeit erscheint rückblickend immer rasch zu vergehen, jedenfalls erscheint sie kürzer als in der Vorausschau. Zeit ist an Dinge und vor allem deren Veränderungen gebunden. Zeit ist das Maß der Veränderung. Und in Lebensphasen, Perioden oder eben Zeiten, die durch besonders viele und tiefgreifende Veränderungen und Aufsehen erregenden Vorkommnissen gekennzeichnet sind, hat die Zeit genug Grund rasch zu vergehen.

Es ist unmöglich geworden zu übersehen, dass auf der ganzen Welt ein grundlegender Umbruch im Gange ist. Die althergebrachten Systeme werden durchschaut und zerbröckeln, das Neue erhebt sich aus einem Chaos. Wer hier nicht einigen Einblick in die Grundzüge und Prinzipien des Lebendigseins kennt, wird entweder von den Ereignissen überrascht, oder mitgerissen, aber abseits stehend die Szene zu beobachten ist nur wenigen möglich, denen großes und profundes Wissen eigen ist.

Auch bei GAIA ist Unbehagen, Unzufriedenheit und eine gewisse Lähmung zu spüren, die auf ein Fortschreiten und effektives Handeln innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft erschwerend wirken. Waren die Abende gekennzeichnet von gemütlichen bis emotionalen Gesprächen und Diskussionen, denen wenig Handlungen folgten, scheint es nun doch den Anschein zu haben, ale käme etwas Bewegung in die Vereinigung wohlwollender, sich um Verbesserungen bemühenden Menschen, sodass eine Tendenz zur Bildung einer Bewegung bei genauer Beobachtung sichtbar wird.

Wir sind Kinder unserer Zeit und daher vom herrschenden Zeitgeist gewollt oder ungewollt mitbeeinflusst, woraus sich ableitet, dass die schönen, hehren und gut gemeinten Ziele sich nur zögerlich realisieren lassen. In einer Menschengruppe agieren Menschen mit verschiedensten lebensgeschichtlichen Hintergründen, Anschauungen, Vorlieben und Charakteren, sodass gruppendynam-ische Mechanismen die Aktionen der Teilnehmer fördern oder bremsen. Und es hängt auch vom Stil ab, wie die Gruppe geführt wird, was wieder eine Funktion des Charakters der leitenden Person ist. So soll eine aus freiwillig erscheinenden Menschen gebildete Gruppe nicht durch eiserne Hand geführt werden, sondern sich vom Ziel und der Absicht der Zusammenkünfte geleitet werden.
Das mag nun sehr schwierig erscheinen, weil viele verschiedene bis diametrale Ansichten zu einem konkret durchzuführenden Schritt vereint werden müssen. Erleichtert wird ein derartiges Unterfangen durch die Weisheit der Gruppenmitglieder, welche Akzeptanz, Verständnis und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit gewährleistet.

Und an dieser Stelle danke ich nun jeder und jedem von euch, egal, ob heute anwesend oder am Dabeisein verhindert seiend, für euren großartigen Gruppengeist, eure wertvolle Mitarbeit und eure interessanten Beiträge. Ein Danke auch für die kollegiale Gesprächskultur und verständnisvolle Freundlichkeit allen Anwesenden gegenüber! Ein ganz inniger Dank an all jene, die als Partner durch ihre Kooperation verschiedene Projekte ermöglicht haben. Und ein Dank an jene, die durch ihre Vorträge Abende zu Sternstunden werden ließen!

Für die Zukunft wäre es wünschenswert, wenn sich die Gruppe – für sich – dahingehend weiter entwickelte, dass noch mehr Gewicht auf die Umsetzung von Vorhaben und Projekten gelegt würde, wie es sich bereits abzeichnet. Es wäre wünschenswert, viele jener Menschen zur Mitarbeit zu gewinnen, denen eine Sicherung des Wohlergehens und eine Verbesserung verbesserungsbedürftiger Situationen auch ein Anliegen ist, die aber noch als Einzelkämpfer in der Gesellschaft verstreut wirksam sind.

Zum Ziel unseres Wirkens könnte deklariert werden, eine als Pioniere für das neue Goldene Zeitalter uns mögliche Basis zu schaffen, indem wir uns derart selbst verändern, dass die Wende zum Guten als Folge dieser Veränderung eintreten kann.
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