Mein Name ist Johannes Kühmayer. Ich betreibe in Pottenstein/Tr. eine Landwirtschaft.
Von einem Energetiker wurde mir bestätigt, dass es sehr wohl einen Unterschied bei der Holzqualität gibt. Doch das wusste schon Julius Cäsar und ließ jeden hinrichten, der einen Baum zur falschen Zeit erntete, da ihm die Bohrmuschel ganze Flotten versenkt hat. Also dieses Wissen ist Jahrtausende alt und wird jetzt wieder mehr entdeckt, da die Menschen bewusster werden und die Qualität überzeugt. So überraschen meine handgefertigten Kienspäne jeden mit dem Geruch, den sie verbreiten, deren Inhalt an ätherischen Ölen und wie einfach und schnell sie alles zum Brennen bringen.
Eine spezielle Beziehung habe ich zur Schwarzföhre.
Die Schwarzföhre ist ein Baum, der sich in unserer Region mit den widrigsten und schlechtesten Bedingungen (auch nacktem Fels) am besten zurechtfindet. Die Kaiserin Maria Theresia ließ diese Bäume großflächig anpflanzen (Föhrenwald), um die Nutzung dieses Baumes zu fördern. Weil aus dem Harz (Pech) der Schwarzföhre die Rohstoffe für die Papier- und Farbindustrie gewonnen wurden. Es ist ein auch Baum von sehr schöner Qualität. Um dies den Menschen näher zu bringen, haben sich Erzeuger, Gemeinden und Regionen zusammengeschlossen und den Verein “Die Keaföhren” Projekt Schwarzföhre gegründet. Wir sind aus dem selben Holz geschnitzt. Wir haben die selben Wurzeln, grobstofflich und feinstofflich. Es ist uns ein Anliegen, die Qualität der Schwarzföhre weiterzutragen und den Nachbarn näherzubringen. Näheres zu den Produkten findest Du auf der Webseite der Keaföhren: