Keine Angst vor dem Corona-Virus!

Die Krise hat wie alles im Leben angenehme und unangenehme Seiten.

Sie löst viel Angst und existentielle Nöte aus, wenn man dem Mainstream folgt. Auf der anderen Seite gibt sie uns aber auch die Gelegenheit, darüber nachzudenken was uns wirklich wichtig ist und wo wir jetzt und nach diesem Theater hinwollen. Zudem macht sie deutlich, dass die Ausblendung, Unterdrückung und auch das aktive Schlechtreden und das Verbot von wirksamen, einfachen und kostengünstigen Heil- und Hilfsmitteln noch immer weitergeht.

Es gibt ein einfaches Mittel, mit dessen Hilfe laut zahlreichen Zeugenberichten selbst schwerstkranke Corona-Patienten binnen weniger Stunden von den Symptomen befreit wurden und innerhalb weniger Tage vollständig zur Genesung kamen. Wie inzwischen bekannt ist, löst COVID-19 neben einer Lungenentzündung eine generalisierte Gefäßentzündung aus, die bei immunschwachen Patienten bis zum Multiorganversagen führen kann (lt. Universitäts-Spital Zürich). Eine Erklärung, wie diese Gefäßentzündung entsteht liefert z.B. der Biophysiker Andreas Ludwig Kalcker in seinen Mitteilungen an Forscher und Entwickler auf seiner Homepage.

Ursächlich ist demnach die Hämoglobin-zerstörende Wirkung des Virus SARS-COV-2 und dem daraus resultierenden Sauerstoffmangel, neben freiem Eisen, dass durch die Hämoglobin-Zerstörung entsteht und zusätzliche Entzündungen vorwiegen in der Lunge zur Folge hat.

Bei besagtem Mittel handelt es sich um ein bekanntes Desinfektionsmittel: Chlordioxid. Es wird gemäß Trinkwasserverordnung zur Wasseraufbereitung eingesetzt (im Bundeskanzleramt wird es generell dem Trinkwasser hinzugegeben), zur Desinfektion von Trinkwasserbehältern genommen, für die Haltbarmachung von Obst und Gemüse genutzt, bei der Desinfektion von Fleisch und in der Bierherstellung verwendet, zur kalten Desinfektion von OP-Instrumenten und vielem mehr angewendet. Es ist auch obligatorische zur Desinfektion von Spenderblut. Jeder, der eine Bluttransfusion bekommt, erhält damit auch gleich Chlordioxid intravenös dazu. Im militärischen Bereich ist es das Dekontaminationsmittel schlechthin.

Chlordioxid ist ein gelblichgrünes wasserlösliches Gas. In dieser Form wird es als giftig bezeichnet, da es beim Einatmen in höheren Dosen zu einer Blockade der Lungenbläschen führt und somit zu einem Sauerstoffmangel des Körpers. Ganz anders wirkt es jedoch, wenn es in Wasser gelöst getrunken oder in steriler Form intravenös an Patienten verabreicht wird. Diese Chlordioxid-Lösung, kurz auch CDL (Chlor-Dioxid-Lösung) oder englisch CDS (Chlorine Dioxide Solution), wirkt im Körper als Oxidans, versorgt unseren Körper somit mit zusätzlichem Sauerstoff. CDL wirkt also in eine ganz andere Richtung als die hoch gepriesenen Antioxidantien, die dem Körper Sauerstoff entziehen. Auch unser Körper bekämpft Erreger von sich heraus durch Oxidation. Vorausgesetzt, es sind nicht zu viele Antioxidantien vorhanden, dann funktioniert diese erste Abwehrwelle nur eingeschränkt.

Bekannt wurde Chlordioxid als Mittel gegen Krankheiten zunächst durch Jim Humble. Er war damals als Ingenieur im Dschungel von Guayana unterwegs, als seine Mannschaft an Malaria erkrankte. Abgeschnitten von der Zivilisation sah er sich der dramatischen Situation gegenüber, ohne jegliche Hoffnung auf Hilfe mitten im Dschungel mit über 40°C fiebernden Männern, erkrankt an einer der schlimmsten Infektionskrankheiten, alleine zu sein. Aus der Not geboren verwendete er das mitgeführte Wasserdesinfektionsmittel als einzige Hoffnung in Form einer Trinklösung für seine Männer. Zur großen Überraschung ging es den Männern schon 4 Stunden später deutlich besser und sie erholten sehr schnell. Das war Auftakt für Forschungen von Jim Humble an diesem Phänomen. Hierbei wurde schnell klar, das Chlordioxid nicht nur gegen Malaria, sondern auch einer ganzen Reihe weiterer Geiseln der Menschheit wirkt.

Inzwischen ist insbesondere die Herstellung der Trink- und Infusionslösung um einiges verfeinert worden. Während Jim Humble damals Natriumchlorit (nicht zu verwechseln mit Kochsalz = Natriumchlorid) mit Zitronensäure aktivierte und diese Mischung direkt mit Wasser verdünnt zum Trinken nahm (er nennt dieses Gemisch auch MMS), verwendet man heute meist reines CDL. Bei der Herstellung von CDL wird normalerweise Natriumchlorit mit Salzsäure aktiviert und das daraus entstehende Chlordioxid-Gas aufgefangen und in Wasser gelöst. Dadurch ist CDL frei von den Verunreinigungen der Grundchemikalien und enthält nur noch in Wasser gelöstes Chlordioxid-Gas. Das ist der Grund, warum CDL meist auch von Menschen vertragen wird, bei denen MMS Magendrücken oder Übelkeit auslöst.

CDL ist zwar auch fertig als angeblich 0,3%ige Lösung im Internethandel erhältlich, eigene Messungen der tatsächlichen Chlordioxid-Konzentration zeigen jedoch so große Schwankungen (0,11% – 0,25%), das eine gezielte Dosierung kaum möglich ist. Ich bevorzuge daher die eigene Herstellung.

CDL lässt sich z.B. in der sogenannten „Gurkenglas-Methode“ einfach mit frei verkäuflichen Chemikalien selber herstellen. Anleitungen dazu gibt es auf der Homepage von Andreas Kalcker.

Kristin Gassner zeigt dies schön einfach erklärt auch in folgendem Video.

https://www.youtube.com/watch?v=hKk20a08NAc

Die Herstellung einer einzelnen Trink-Portion von Dr. Fischer ist hier zu sehen:

Wer sich für die Wirkweise des CDL im Körper genauer interessiert, dem empfehle ich folgende 4 Aufnahmen eines Vortrags von Andreas Kalcker auf der IGMED in Wien im März 2020:

ZUR VORTRAGSREIHE

Eigene Erfahrungen an mir selbst mit einer schulmedizinisch austherapierten Borreliose oder im Verwandtenkreis mit Krebserkrankungen und einer Menge kleinerer „Wehwehchen“ bestätigten mir persönlich die Wirksamkeit und Nebenwirkungsfreiheit dieser Anwendung von selbst hergestelltem CDL. CDL lässt sich zudem auch hervorragend bei kleineren und großen Wunden äußerlich zur Versorgung einsetzen und beschleunigt die Wundheilung meinen Erfahrungen nach erheblich. Aus der Erfahrung kann ich sagen, dass das langsame Einschleichen der Dosierung von CDL sehr wichtig ist. Es zerstört nicht nur Erreger, wie Bakterien, Viren und Pilze sondern entgiftet auch sehr stark, z.B. Schwermetalle. Zu schnell zu hohe Dosen können daher unsere Ausscheidungsorgane belasten und zu typischen Symptomen, wie Kopfschmerzen, Übelkeit Schlappheit u.s.w. führen. Dosierungen und Anwendungsweisen sind sehr ausführlich in den folgend genannten Büchern aufgeführt.

Eine für meine Fälle passende Tagesdosis waren 10 ml CDL 0,3% in einem Liter Trinkwasser gemischt in etwa 10 Portionen über den Tag verteilt getrunken. Hierbei habe ich ½ Stunde vor und 1 Stunde nach den Mahlzeiten pausiert. Zu Medikamenteneinnahmen sollte mindestens 1 Stunde Abstand gehalten werden, da CDL durch seine stark entgiftende Wirkung auch Medikamente deaktivieren kann.

WICHTIGE HINWEISE Da es sich bei CDL nicht um ein zugelassenes Arzneimittel handelt, geschieht die Anwendung in jedem Fall stets in eigener Verantwortung. Achten Sie hierzu auch auf die Sicherheitshinweise in den genannten Büchern. Sprechen Sie stets vor der Einnahme mit einem erfahrenen Therapeuten. Mir leigt es weiterhin fern, Heilversprechen zu geben oder die Einnahme von nicht zugelassenen Mitteln zu empfehlen. Verstehe diesen Bericht daher bitte als Erfahrungsbericht meinerseits und als Anregung zum eigenen Denken und zum eigenverantwortlichen Handeln.

Literaturempfehlungen

  1. Andreas Ludwig Kalcker Gesundheit verboten – Unheilbar war gestern, Jim Humble Verlag, ISBN: 978-9-0887915-6-7
  2. Dr. med. Antje Oswald Das CDL-Handbuch – Gesundheit in eigener Verantwortung, Daniel-Peter-Verlag, ISBN 978-3-9815255-7-1

Kommentare & Meinungen

Newsletter

Teile mit Freunden

2800

Fördernde Mitglieder

1780

Plattform Beiträge

12500

News Abos

100000

Aufrufe monatlich

Spende in EUR (einmalig)

Aktuelle Beiträge

BlackoutGfKVHerbert Saurugg

Herausforderungen im System Energieversorgung

Dezentrale Hausversorgung Titelbild
BuchtippEnergieErneuerbare Energie

Neutrinovoltaik: Dezentrale Hausversorgung

Energiewende Solarfeld
EnergieEnergiewendePhotovoltaik

Sturm zerstört Wind- und Solarfarm

Orangen, Zitronen und Mandarinen aus Valencia
BiofrüchteGesundheitOrangenfrischnachhause

Mandarinen Clemenvilla sind reif

Plattformen und Netzwerke

Translate