Seitdem die beiden Physiker Takaaki Kajita und Arthur B. McDonald im Jahr 2015 mit dem Nobelpreis in Physik
für ihre Forschung auf dem Gebiet der Neutrinos ausgezeichnet wurden, konnten die winzigen atomaren Teilchen ihren bis dato zweifelhaften Ruf als Energielieferanten rehabilitieren. Da die beiden Nobelpreisträger beweisen konnten, dass Neutrinos über eine Masse verfügen und nach Einstein immer dann Energie vorhanden ist, wenn Masse in Bewegung ist, ist nun klar, dass auch Neutrinos prinzipiell zur Energiegewinnung genutzt werden können. Dieses Potential erkannte Holger Thorsten Schubart bereits vor einigen Jahren.
Die Neutrino Deutschland GmbH
Als Tochterunternehmen der US amerikanischen Neutrino Energy Group unter der Leitung des CEO Holger Thorsten Schubart, war man sich bereits vor einigen Jahren schon sicher, dass in Sachen Energiegewinnung aus nichtsichtbarer kosmischer Strahlung nichts unmöglich ist.
Wie wird diese Energie nutzbar gemacht
Resonanzverstärkung wird das Energieproblem der Zukunft lösen. Aus kosmischer Strahlung soll elektrischer Strom gewonnen werden. Um diesen zu generieren, werden Nanopartikel auf metallischen Trägern in Schwingungen gesetzt, die durch Resonanz verstärkt, Elektronen zum Bewegen bringen. Dies ist immer und überall da möglich, wo die elektrische Energie benötigt wird. Eine Verteilung über landesweite Stromtrassen ist damit in Zukunft nicht mehr notwendig.
Besonders positiv sticht seit kurzem hervor, dass nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Berechnungen auch bei der Neutrino Energie der Energieerhaltungssatz stimmt. Ein physikalisch mögliches Modell, ausdrücklich kein Perpetuum-Mobile, denn es handelt sich beim Nutzen der Neutrino Energie um ein nach oben offenes System, in dem permanent genügend potenzielle Energielieferanten nachströmen.
Wann wird Energie aus Neutrinos für alle nutzbar sein?
Bereits jetzt haben sich namhafte Unternehmen, Institute und Universitäten dem Thema der Anwendung von Neutrino-Energie geöffnet. Dominierte doch zum Thema Neutrino bisher die Grundlagenforschung. Das Ziel der Anwendungsforschung: Elektrische Energie künftig immer dort direkt zu ernten und bereit zu stellen, wo sie benötigt wird. Dazu wird z. B. ein Neutrino Power Cube installiert, der analog einer Photovoltaik-Anlage, aber mit dem großen Vorteil, dass er auch bei Dunkelheit funktioniert, Energie vor Ort nutzbar macht und z. B. einen ganzen Haushalt versorgt. Aber es geht noch einfacher, denn eine kleine Neutrino Energiezelle könnte auch grundsätzlich in jedem elektrischen Gerät direkt verbaut sein (Neutrino Inside).
Grundsätzlich gilt bereits heute: Die patentierte Energiezelle besteht aus einem verdichteten Stapel von Spezialfolien (mit dotierten Graphen-Silizium-Nanokristallen beschichtet), die das nicht sichtbare Energiespektrum in elektrischen Gleichstrom umwandeln. Dabei entstehen laut Berechnungen der Wissenschaftler 36.000 Watt pro Kubikmeter, ohne dabei einzelne Neutrinos einzufangen, sondern lediglich einen kleinen Teil ihrer kinetischen Energie umzuwandeln. Selbst bei Elektroautos soll die autarke Energieversorgung durch Neutrino-Energie möglich werden. Gleichsam eine Elektromobilität ohne Ladesäulen- und Reichweitenproblematik. Prinzipiell kann jedes Elektrogerät mit der Energie der nichtsichtbaren Strahlungsenergie versorgt werden.
Die Experten sind sich einig, Neutrino Energie hat in den nächsten Jahrzehnten das Potenzial den Weltenergiebedarf klimaneutral zu decken.
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Die Neutrino Energy Group
Die Neutrino® Energy Group arbeitet mit einem weltweiten Team von Wissenschaftlern und verschiedenen internationalen Forschungszentren zusammen. Sie forschen an Anwendungen zur Umwandlung von unsichtbaren Strahlungsspektren der Sonne, u.a. von Neutrinos. Das sind hochenergetische Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen und in elektrische Energie umgewandelt werden können.