ÖVR-News 9/2018

Liebe ÖVR-Sponsoren, -Mitglieder und Fans der Raumenergie!

Der Nobelpreisträger Max Planck meinte 1948: „Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“

Max Planck Wissenschaftliche Selbstbiographie, Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1948, S.22
Link zur Quelle

Es ist Schande genug, daß die überwiegende Mehrzahl der Physiker in Schulen noch immer Augen und Ohren verschließen, wenn es um das Thema Nullpunktenergie (oder Raumenergie) geht, wie ich erst kürzlich wieder von einem Professor in der Linzer FH hörte.

Reaktion:
Nichtakzeptanz, Intoleranz, kein Interesse und Verständnis zeigend, können nicht denken damit, kurzum:
Ein Geisteszustand der „Ewig gestrigen-Schulphysik – Betonitis“ – eine (von mir erfundene) psychische Krankheit, wo eine Person in der Vergangenheit in der Schulphysik wie in einem Beton feststeckt und sich auf diesem Gebiet keine eigene Meinung mehr bilden darf & kann & will.

Hervorgerufen wird dieser Geisteszustand durch

  • Eine Menge falsche Daten in diesem Fachgebiet (z.B. Einsteins Aussage zum Äther 1913; komplette Fehlinterpretation des Michelson – Morley -Versuch zum „Nachweis des Äthers“ etc.) zu haben und damit „autoritätsgläubig“ zu werden. Unsere Referenten Prof. Dr. Claus Turtur (DE), Prof Hartwig Thim /Linz bestätigten die falschen Daten schon durch die genauen Zitate aus den Originalschriften (Turtur) bzw. durch einen anderen Versuchsaufbau (Thim)
    Ein Link von vielen: Der Michelson Morley Versuch

    Und die Wahrheit, nämlich dass es einen Äther (Synonym: Nullpunktenergie, Raumenergie, dunkle Energie etc) doch gibt – wie es Einstein 1920 an der Uni in Leiden verkündete, wird in den Schulbüchern nach wie vor unterschlagen. Siehe Einstein Journal

  • Missverstandene Wörter (Fachbegriffe), fehlende oder falsche Definitionen zu Fachbegriffen wie „Nullpunktwellen“ (es hat niemand jeweils den Nachweis erbracht, dass es elektromagnetische Wellen sind, im Gegenteil, indirekt können wir nachweisen, dass elektromagnetische Wellen nicht durch ein abschirmendes, geerdetes Alu-Gehäuse gehen, welches einen neuartigen Raumenergie-Generator antreibt). Schlussfolgerung: Also ist die Natur der Nullpunktwellen nicht elektromagnetisch.

Obiges ist Grund genug, sich noch mehr um die heranwachsenden Generationen zu kümmern, die durch ihre Offenheit, durch ihre Fähigkeit, Dinge ansehen zu können wie sie sind, die Existenz der Raumenergie besser erkennen und daher auch leichter akzeptieren.

So unterstütze ich eine angehende Maturantin bei ihrer vorwissenschaftlichen Arbeit! Ihr Motiv:

Ich habe mich dafür entschieden, das Thema “Freie Energie – Eine unbekannte Quelle” zum Thema meiner vorwissenschaftlichen Arbeit für die Matura zu nehmen, weil ich herausfinden wollte, ob es Raumenergie wirklich gibt und da ich nun bereits überzeugt bin, dass sie existiert, möchte ich auch weitere Menschen über dieses Thema informieren.
Sigrid W.

Siehe auch: ÖVR unterstützt Maturantin. Kümmern wir uns vermehrt um unsere heranwachsende Generation!

Einige Fragen an Sie:

  • Ist Ihnen der Fortschritt der Raumenergie zu langsam?
  • Meinen Sie, dagegen kann man eh kaum was tun?
  • Wird der (häufig stark zensurierte) Mainstream (die Leitmedien) jemals genügend objektiv darüber berichten?
  • Wie können Sie beitragen, um die Anerkennung und friedliche Umsetzung der Raumenergie zu beschleunigen?

Eine von vielen Lösungen

Helfen Sie der jungen und zukünftigen Generation über dieses heiße Thema zu referieren, Arbeiten zu schreiben etc.. Was wäre zu tun?

  • Fragen Sie Ihre studierende Kinder, Enkel etc., ob sie sich für die ultimative Energie der Zukunft interessieren? (geben Sie aber nicht unbedingt eine Antwort darauf, wenn er/sie fragt – was sie ist, sondern verweisen Sie als Beispiel auf Nikola Tesla, der 1930 – 31 ein E-Auto damit antrieb)
  • Senden Sie ihm den Link www.oevr.at bzw. den ganz speziellen Link – gleich einführend zu diesem heißen Thema.
  • Fragen Sie nach ein paar Wochen nach, ob die Info schon gesichtet wurde/interessant erscheint?
  • Falls ja – ob er interessiert daran wäre – darüber zu referieren, vorwissenschaftliche Arbeit zu schreiben etc…
  • Helfen Sie ihm oder stellen Sie den Kontakt zu uns her. Ich kümmere mich persönlich darum.

Es gibt IMMER EINEN WEG, WIE MAN MITHELFEN KANN, um die Existenz der Raumenergie rascher zu verbreiten! Man muss es nur wollen oder es einfach tun.

In diesem Sinne, Freie Grüße
Ihr Ing. W. Mohorn, ÖVR-Präsident und sein ÖVR-Serviceteam

Hinweis:
Alle zitierten Inhalte unterliegen der Verantwortung des Urhebers. Wir unterstützen die Verbreitung der Aussendungen im Rahmen einer Partnerschaft.

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