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Scholé-Nachrichten – Januar 2023

Scholé News Titelbild

Vorfreude auf eine neue Ära des Friedens und der Befreiung

Thema der letzten Scholé-Nachrichten des Jahres 2022 war die Vorfreude auf eine neue Ära des Friedens und der Befreiung. Eine Kollektivaufstellung im Oktober hatte ja gezeigt, dass dieser Umschwung, der sich im kollektiven Feld schon damals abzeichnete, erst im Frühjahr 2023 konkret spürbar werden wird. Erste Vorboten des Frühlings sind aber jetzt schon zu bemerken, und wie in der Natur werden sie von schweren Stürmen begleitet. Das Narrativ der Globalisten, das eine vollständige Entmündigung der Bevölkerung vorsah, verliert von Tag zu Tag an Glaubwürdigkeit – und damit an Wirkung. Sobald mehr Menschen zu hinterfragen beginnen, was Regierungen und Systemmedien ihnen erzählen, lässt sich die Angstpropaganda nicht mehr ungehindert verbreiten.

Frömmigkeit als Weg zum Frieden und zur Freiheit

Letztlich wird das Lügengebäude, das über Jahrtausende aufgebaut wurde, von frommen Menschen zum Einsturz gebracht werden. Fromm zu sein bedeutet für mich nicht, auf den Knien zu rutschen und stundenlang Mantras zu singen oder Gebete zu murmeln. Fromm nenne ich Menschen, die Fragen zu stellen wagen und – koste es, was es wolle – ihrem Herzen folgen. Menschen, denen das Leben heilig ist. Verletzliche, sterbliche Menschen, die ihre Schwächen und Grenzen kennen, aber den göttlichen Funken in ihrer Brust immer spüren können. Das immunisiert sie gegen Todesangst, Bestechung oder Verführung und verleiht ihnen die Kraft, sich furchtlos den Herausforderungen der Zeit zu stellen.

Die Frommen von heute sind klare Denker, mutige Investigativjournalisten, die Gerechtigkeit liebende Juristen, redliche Wissenschaftler, Ärzte, die sich ihren Patienten verpflichtet fühlen, Eltern, die ihre Kinder verteidigen, und die Vielen, die für ihre Überzeugung auf die Straße gehen. Engagierte Wahrheitssucher haben die Grundstruktur des Raubtierkapitalismus, der auf Korruption und Ausbeutung beruht, Stück für Stück freigelegt und dabei selbst eine Wandlung durchgemacht.

Ich erinnere mich noch an impfkritische Mediziner, die in jedem Gespräch betont haben, dass sie natürlich KEINE Impfgegner sind, sondern nur den mangelhaft erprobten mRNA-Spritzen misstrauen. Inzwischen sind viele von ihnen tiefer eingetaucht in die Geschichte der Virologie und der Impfstoffentwicklung. Zu ihrem Entsetzen mussten sie feststellen, dass der Corona-Betrug nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs ist. Der Siegeszug der Pharmabranche begann zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit einer beispiellosen Marketingkampagne steinreicher amerikanischer Ölbarone.

Philanthropen einst und jetzt

Um einen geschützten Markt für ihre chemisch erzeugten Medikamente zu schaffen, traten sie als Philanthropen auf und stifteten Universitätsinstitute, an denen die neue, angeblich fortschrittliche Labormedizin gelehrt wurde. Mit Hilfe von bestechlichen Beamten und Journalisten konnten sie durchsetzen, dass sich bald nur noch Absolventen eines solchen akademischen Medizinstudiums Ärzte nennen durften, während alle anderen zu Quacksalbern erklärt und verfolgt wurden. In der Herstellung waren die neuen Medikamente sehr billig, weshalb sie enorme Gewinne abwarfen. Für Werbung, Bestechung und die Entwicklung immer neuer Medikamente gegen die unerwünschten Nebenwirkungen der vorherigen stand daher von Anfang an reichlich Geld zur Verfügung.

Ein beträchtlicher Teil dieses Geldes fließt heute in die 1948 gegründete WHO, die nach wie vor von fast allen Ländern als überstaatliche Weltgesundheitsbehörde anerkannt wird, obwohl sie bereits zu über 80% von privaten Firmen finanziert – und selbstverständlich auch gesteuert wird. Dieses lange verschwiegene Faktum pfeifen dank Corona nun die Spatzen von den Dächern.

Wem nützen Impfungen?

Noch lukrativer als Medikamente für Kranke sind Impfungen für Gesunde, am aller lukrativsten verpflichtende Impfungen für alle. Anfang der 1960er Jahre rief die WHO ein Programm zur Familienplanung (früher nannte man das Eugenik oder Bevölkerungsreduktion) aus, das diversen Impfkampagnen, vor allem in den armen Ländern, einen gewaltigen Aufschwung bescherte. Für die Hersteller wurde der Wettbewerb allerdings härter, weil viele Staaten gesetzliche Bestimmungen zum Schutz der Patienten erließen und Schadenersatzklagen gegen Pharmakonzerne sich mehrten. Was tun?

1986 gelang Big Pharma ein toller Coup: Die amerikanischen Gesundheitsbehörden – dank dem bewährten Drehtürmodell längst von Lobbyisten durchsetzt – garantierten den Impfstoffherstellern die Haftungsübernahme für sämtliche eventuell auftretenden Impfschäden. Die Gewinne streicht also die Firma ein, die Verluste trägt der Steuerzahler, und die WHO sorgt für die weltweite Umsetzung des neuen Geschäftsmodells ihrer Sponsoren.

Kein Wunder, dass die Zahl neuer Impfstoffe ab da explodierte, bis das Geschäft 2020 mit den mRNA-Präparaten seinen Höhepunkt erreichte: Diesmal bot die EU an, sogar die Milliardenkosten für die Entwicklung der neuartigen Impfstoffe zu übernehmen. Und damit nicht genug, vereinbarte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in Geheimverträgen (!) mit den Herstellern auch noch eine Abnahmegarantie für viele Jahre. So kommt es, dass Staaten, die schon jetzt Millionen abgelaufener Impfdosen zu entsorgen haben, sich gezwungen sehen, Pfizer & Co weitere Millionen Dosen abzukaufen…

Der Ausgang dieses epochalen Medizinskandals ist ungewiss.

Die privaten Sponsoren der WHO versuchen fieberhaft, ihrer Organisation noch größere Machtbefugnisse zu sichern, damit sie unter dem Vorwand einer bedrohlichen Gesundheits- oder Umweltkrise jederzeit neue Zwangsmaßnahmen weltweit anordnen kann. Auf der anderen Seite lassen sich sinkende Geburten- und steigende Sterbezahlen, die in allen Ländern mit hohen Durchimpfungsraten parallel zu den Impfkampagnen zu beobachten sind, nicht mehr so leicht vertuschen. Immer mehr Geschädigte treten an die Öffentlichkeit, die Kriegsmüdigkeit steigt, Energiekrise, unterbrochene Lieferketten und galoppierende Inflation untergraben das Vertrauen in die Regierenden.

Die frommen Aufklärer sind inzwischen immer weiter in den Kaninchenbau vorgedrungen: Unter anderem können sie nun beweisen, dass die von Anfang an umstrittene Viren-Theorie einer genaueren Überprüfung nicht standhält. Die Lehrbücher der Mikrobiologie werden ebenso umgeschrieben werden müssen wie die Lehrbücher der Medizin. Kürzlich veröffentlichten Whistleblower auch noch Dokumente, aus denen hervorgeht, dass die Vorbereitungen zur Corona-Plandemie bis 2013, also bis in die Regierungszeit von Friedensnobelpreisträger Obama zurückreichen. Diese Dokumente unterliegen der militärischen Geheimhaltung: Somit sind die Produkte, um die es darin geht, als biologische Waffen einzustufen, denn Auftraggeber der sogenannten mRNA-Impfstoffe waren – viele Jahre VOR dem “überraschenden” Ausbruch von Covid 19 – das Pentagon und die Geheimdienste. Letztere haben natürlich alles getan, um falsche Spuren zu legen und die Aufklärer zu verwirren.

Was uns furchtlos und stark macht

Die aus Zensur, Gerüchten, Falschmeldungen, Verleumdungen und Halbwahrheiten gestrickte Verwirrungstaktik der Geheimdienste soll Verbrechen vernebeln und die Wahrheitssucher spalten. Das hat bisher nur allzu gut funktioniert. Doch je deutlicher die Ausmaße der von Tätern, Mitläufern und “Faktencheckern” wütend abgestrittenen großen Verschwörung erkennbar werden, desto klarsichtiger, furchtloser, einiger und frommer werden die Aufklärer. Einige von ihnen – gestandene Juristen oder Naturwissenschaftler, die sich heute offen zu ihrer Spiritualität bekennen – staunen über sich selbst: Noch vor 2 oder 3 Jahren hätten sie das niemals für möglich gehalten…

Lassen wir uns anstecken von ihrem Mut, ihrer Zuversicht und ihrer Frömmigkeit, dann brauchen auch wir uns vor den Frühjahrsstürmen nicht mehr zu fürchten! Das fast in Vergessenheit geratene alte deutsche Zeitwort “frommen” bedeutet nützen, wohl tun, gut tun. Seien wir fromm, indem wir denken und tun, was uns selbst und unserer Mitwelt nützt und frommt. Verbinden wir uns im Geist mit allen frommen Seelen guten Willens auf dieser Welt, um uns unserer gewaltigen Kraft bewusst zu werden! Dann werden wir allen Herausforderungen, die auf uns zukommen, gewachsen sein und ohne innere Widerstände in die Ära des Friedens und der Befreiung hinüberwachsen.

In diesem Sinn ein glückliches Jahr 2023 euch allen!

Alexandra

2. Auflage "Lernen ist wie Atmen"

Die 2. Auflage unseres Buches trifft auf ein völlig verändertes Lesepublikum.

Dass Lernen außerhalb der Schule überhaupt möglich wäre, galt 2017 als exzentrische Idee von ein paar Außenseitern. Inzwischen mussten sich alle Eltern, ob sie wollten oder nicht, mit außerschulischen Formen des Lernens auseinandersetzen.

Die Zahl der Schulabmeldungen ist seither explodiert und alternative Lernprojekte schießen wie Pilze aus dem Boden.

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