Der Staat solle doch „die Lufthoheit über den Kinderbetten“ haben
sagte Olaf Scholz, SPD, 2002. Weiters: „Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen.“ (Simone de Beauvoir, ideologische Wegbereiterin des Gender-Mainstreaming)
Schon diese beiden irritierenden Aussagen von Vorreitern der Politik bzw. Ideologie lassen doch erahnen, welche Ziele mit der derzeitigen Familien- und Bildungspolitik verfolgt werden.
Unsere dieswöchige S&G 26/2019 liefert Ihnen dazu zahlreiche Expertenstimmen, die darlegen, wie die zum Gedeihen für Kinder nötige frühkindliche Bindung immer mehr durch frühkindliche „Bildung“ (natürlich in staatlichen Institutionen) ersetzt wird. Dadurch wird ECHTE Bildung erschwert bzw. verunmöglicht – eine Entwicklung, die aktuelle Schulstudien bestätigen.
In unseren Artikeln können Sie gleich selber lesen, wie, anstatt eine familien- und bildungspolitische Kurskorrektur vorzunehmen, die Irritierung von Kindern auch noch bewusst staatlich gefördert und Kinder zunehmend zur Ware degradiert werden.
Schöne Aussichten, wenn wir uns nicht dagegen wehren!
Ihr S&G-Team
Wöchentlich aktualisieren wir die Ausgaben zum Online Durchblättern oder PDF-Download.
« Die Völker haben ein Recht auf Stimme & Gegenstimme! »