Vom 6. bis 7. November 2022 fand im ägyptischen Sharm el-Sheikh die weltweit 27. UN-Klimakonferenz statt.
Die Gäste waren sich einig: Der gegenwärtige Klimawandel sei menschengemacht und es bedürfe gemeinsamer Anstrengungen, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Bereits im Vorfeld beschwor die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock die Staatengemeinschaft, dem Kampf gegen die Erderwärmung höchste Priorität beizumessen.
Als probates Mittel, das Vorhaben durchzusetzen und Wetterkatastrophen zu verhindern, wird auch das sogenannte Geoengineering angesehen. Immer mehr Menschen hegen jedoch Zweifel. Sie fragen, wo die wahren Gründe für Wetterkapriolen zu suchen sind und ob das Geoengineering tatsächlich Abhilfe schafft. Ist am Ende vielleicht sogar das Gegenteil der Fall und diese Technologien werden als Klimawaffe benutzt? Ausgerechnet die Leitmedien offenbarten in den vergangenen Jahren erstaunliche, kaum bekannte Zusammenhänge. Daraus ergibt sich die Frage: Wird das Wetter bewusst verrückt gespielt?
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