Gern übermittle ich die wichtigsten Ereignisse vom letzten Treffen mit den Mitgliedern der Gruppe 5 von COEMM in Udine.
Es ist für mich nach einem langen und ereignisreichen Tag und bei 30° schwierig alles zu verstehen, noch dazu wenn im friulanischen Dialekt gesprochen wird.
Der Berührungspunkt mag klein erscheinen, wenn 12 Menschen eines Vereines von etwa 110.000 Mitgliedern mit einem Menschen eines Vereines mit etwas über 2400 Mitgliedern zusammentreffen, aber über diesen winzigen Berührungspunkt laufen gegenseitige Informationen und die Energie des gemeinsamen Wirkens für eine bessere Welt.
CLEMM*– Udine 5 und GAIA-Gruppe Lungau haben einander wieder getroffen, am 21. Juli in Colugne bei Udine. Wie immer war die Atmosphäre freundschaftlich und herzlich. Neu war, dass der Vertreter von GAIA gleich zu Beginn des Treffens seinen Bericht vortragen durfte und so volle Aufmerksamkeit genoss. Über den Verlauf des letzten GAIA-Abends wurde berichtet. Dass die Führung von GAIA über den Kontakt zu COEMM efreut ist, wurde dargestellt und der Wille zur Zusammenarbeit bekräftigt. Die Erfahrungen des GAIA-Vertreters bei einem Kinder-Projekt, welches von der Lungauer Kulturvereinigung veranstaltet wurde, bei dem dieser mitwirkte, wurden beschrieben.
Dann, beim Arbeitsprogramm von COEMM 5 stellte der neue Gruppenleiter seine Vorstellungen über die weitere Arbeit unter seiner Führung dar. Und diskutiert wurde über das Zentralprojekt von COEMM, die Bekämpfung der Armut in Italien, das nun mit erheblichem Gegenwind aus Richtung eingesessener Machtgebilde zu kämpfen hat. Wie überall wehren sich unheilvolle Kräfte (macht- und geldgierige Personen) gegen eine Störung ihrer Machenschaften.
Auch hier , wie bei den Abenden von GAIA, klang der Abend bei Pizza und Bier friedlich aus.
* CLEMM steht für “Cooperativa Locale per un Mondo Migliore”