SMART-METER: Auf diese Aussagen sollten sich die Menschen in Niederösterreich berufen!
Wie man sieht, zeigen die Proteste erste Erfolge:
Der Netzbetreiber werde sich “sicher nicht” mit Kunden anlegen, die den Smart Meter ablehnen (Opt-out): “Wir haben mehr Freude mit Kunden, die bei einem Opt-out den elektrischen Zähler mit deaktivierten Funktionen nehmen. Aber sonst kann ein Kunde auch den Ferraris-Zähler behalten. Zusätzlich habe die EVN auch zigtausende Ferraris-Zähler auf Lager. Es gibt also genug davon. Man müsste sie nur weiter einsetzen.
“Sinn ergibt es für jene Kunden, die eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und ein Elektroauto in der Garage haben“, meint Stefan Zach, Sprecher der EVN…”
Die EVN hat diesbezüglich andere Erfahrungen: “Im Testbetrieb hatten wir Verweigerungsraten von über 30 Prozent“, sagt Sprecher Zach. Die Kunden des niederösterreichischen Energieversorgers sollen selbst entscheiden können, welches Gerät sie nutzen wollen. “Wer seinen Ferraris-Zähler behalten will, kann das tun. Auch wenn es mehr als fünf Prozent sein sollten“, erklärt Zach.