Strukturiertes Wasser nährt und entgiftet Körperzellen und erhält sie dadurch jung.
Der menschliche Körper besteht zu 70 % aus Wasser. Der Nobelpreisträger Szent-Gyorgyi erkannte es als Mutter und Matrix allen Lebens. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser. Denn seine Struktur scheint ausschlaggebend dafür zu sein, ob es die Zellen ausreichend mit Flüssigkeit versorgt.
Dem Nobelpreisträger Alexis Carrel zufolge könnte die Zelle sogar unsterblich sein. Es gelang ihm, die Zellen eines Hühnerherzens 34 Jahre lang am Leben zu erhalten. Carrel: „Es ist nur die Flüssigkeit, die sie umgibt, die degeneriert. Erneuere diese Flüssigkeit regelmäßig, gib der Zelle, was sie für ihre Ernährung braucht, und der Fluss des Lebens könnte für alle Zeiten weitergehen.“
Zwei amerikanische Forscher an der Universität Stamford, Conneticut verfolgten weiter was es mit der Beschaffenheit des Wassers auf sich hat und gingen dem Phänomen nach, weshalb in einigen Teilen der Welt Menschen ein sehr hohes Alter bei guter Gesundheit erreichen.
Flanagan postulierte: „Alle Symptome des Alterns sind auf die eine oder andere Art begleitet von einer langsamen Dehydrierung unserer lebenden Gewebe, begleitet von oxidativen Schäden durch Freie Radikale.“
Coanda und Flanagan erkannten, dass herkömmliches Wasser eine unstrukturierte oder zumindest wenig strukturierte Form aufweist, während das unsere Zellen umgebende Wasser, die Gewebsflüssigkeit, über eine hoch strukturierte, kristalline Form verfügt und dass manche, naturbelassene Quellen eine ganz ähnliche Stuktur besitzen.
Im von ihnen untersuchten Hunza Gletscherwasser fanden sich kristalline Spuren hochenergetischer, nicht gelöster Mineralien in kugelförmiger, kolloidaler Form. Sie sind wesentlich kleiner, als herkömmliche, in normalem Wasser gelöste Mineralien und haben erheblichen Einfluss auf die Form des Wassers.
Bei Kolloiden handelt es sich um winzige, hochenergetische Partikel mit negativer Ladung. Aufgrund dieser Ladung ordnen sich die Wassermoleküle bzw. -dipole symmetrisch um das Kolloid an. Die dadurch entstehenden Strukturen ordnen das Wasser und verringern seine Oberflächenspannung. Ein weiterer Effekt der negativen Ladung dieser Microcluster-Moleküle und des damit einhergehenden, sogenannten Zeta-Potentials (des elektrischen Potentials) ist, dass sich die Zellen gegenseitig abstoßen und somit nicht verklumpen. Je höher das Zeta-Potential, umso effektiver auch die Zellentgiftung und Versorgung der Zelle mit Nährstoffen.
Während der Körper unstrukturiertes Wasser zuerst in lebendiges Wasser mit kristallinen Strukturen umwandeln muss, um die Oberflächenspannung zu reduzieren, ist strukturiertes Wasser mit kolloidalen Mineralien sofort bioverfügbar und unterstützt den Organismus beim Abtransport von Zellgiften, also freien Radikalen. Weiters können Nährstoffe zum Transport in die Zellen gebunden werden. Die kolloidalen Mineralien sind klein genug, um Zellwände zu durchdringen und die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Dadurch gelangen Nährstoffe ins Gehirn sowie alle anderen Körperzellen. Eine optimale Versorgung des Organismus ist gewährleistet.
Werden gewöhnlichem Trinkwasser Microcluster zugeführt, ändern sie auch dessen Struktur und wandeln es in lebendiges, hochstrukturiertes, also bioverfügbares Wasser um. Durch die Umstrukturierung werden auch die im Wasser vorhandenen Schadstoffinformationen gelöscht. Das stellt einen wesentlichen Unterschied zu den bislang bekannten Methoden der Wasseraufbereitung dar. Denn Wasser ist ein Informationsträger: Werden alle Schadstoffe aus dem Wasser herausgefiltert, z. B. durch Umkehrosmose, bleiben die negativen Schadstoffinformationen im Wasser enthalten. Ähnlich dem Prinzip der Homöopathie, in deren Präparaten die Wirkstoffe selbst nicht mehr nachzuweisen sind, deren Wirksamkeit jedoch mittlerweile wissenschaftlich anerkannt ist.
Der japanische Forscher und Alternativmediziner Masaru Emoto statuierte ein Exempel in Sachen „Wasserbewusstsein“ indem er Wasser in Fläschchen abfüllte und mit unterschiedlichen Worten beschriftete. zB mit den Worten „Liebe“ und „Krieg“. Anschließend ließ er das Wasser gefrieren und fotografierte die Kristalle. Die Eiskristalle des mit „Liebe“ informierten Wasser wiesen harmonische Strukturen auf, die mit „Krieg“ informierten, das Gegenteil.
Fazit
Der Wasserkreislauf auf Erden wirkt im Einklang mit den Naturgesetzen. Im Zuge der Verdunstung wird das Wasser gereinigt, nach dem Ausregnen wird es in Wildbächen neuerlich strukturiert und beim Versickern informiert, mineralisiert und ionisiert um anschließend trinkbereit und aus der Quelle zu sprudeln. In unseren Haushalten ist solch natürliches Trinkwasser selten geworden. Inzwischen arbeiten ethische Forscher an Filtersystemen, die den natürlichen Wasserkreislauf simulieren um der Verschmutzung und der Degeneration des Wassers entgegenzuwirken.