Wie können wir Abhängigkeiten von oligomonopolen Energieressourcen aufgeben?
Das politische Ziel westlicher Länder – allen voran europäischer Länder – lautet, fossile Brennstoffe im Bereich Stromerzeugung und Verkehr aufzugeben. Darüber hinaus ist die Aufgabe allerdings noch ehrgeiziger. Denn es gilt auch Abhängigkeiten von oligomonopolen Energieressourcen aufzugeben und auch Lieferungen aus anderen Ländern, einschließlich der Vereinigten Staaten und der Länder des Nahen Ostens, signifikat zu reduzieren.
Zu diesem Zweck wurden Solarenergie- und Windkraftanlagen breit eingeführt. In 5 Jahren müssen bereits alle neugebauten Häuser fix mit Sonnenkollektoren ausgestattet sein, während die Verfügbarkeit von Solarmodulen für solche Maßnahmen gerade einmal 50% beträgt. Eine Erhöhung des Anteils von Energie aus Sonne und Wind zur Stromerzeugung kann zum Beisoiel durch Senkung der Kapitalkosten für deren Bau erleichtert werden: Berichten zufolge (https://ourworldindata.org/cheap-renewables-growth) sind die Kosten für Stromerzeugung mit Sonnenkollektoren und Windturbinen niedriger geworden als durch Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Auch Preise für Batterien und Energiespeicher sind bereits deutlich gesunken. Und in vielen Ländern wird an neuen Batterietypen gearbeitet. All diese Fortschritte ermöglichen es Befürwortern einer vollständigen Abschaffung fossiler Brennstoffe, optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Allerdings ist nicht alles so positiv, wie es auf den ersten Blick scheint. Die besten Standorte für die Installation von Windturbinen und Sonnenkollektoren sind bereits in Betrieb. Zusätzliche Installationen können teilweise nicht mehr optimal platziert werden. In Deutschland ist es z.B. optimal, Windkraftanlagen im Norden zu errichten, wo konstante Winde aus der Ost- und Nordsee wehen. Die meisten Industrieverbraucher sind hingegen eher in der Mitte und im Süden Deutschlands angesiedelt. Die Platzierung alternativer Energieanlagen an suboptimalen Orten verringert somit die Effizienz der Stromerzeugung erheblich. Das führt unweigerlich zu einem Anstieg der Preise für den Verkauf von Strom. Auch die Wetterabhängigkeit von Solaranlagen Windrädern macht sie anfällig. Daher ist es unwahrscheinlich, dass es allein aus diesen Energieträgern möglich sein wird, vollständig auf fossile Brennstoffe verzichten zu können.
Auch kann heute noch niemand beantworten, was mit dem zentralen Stromsystem passieren wird, wenn dann einmal gleichzeitig bewölktes und windstilles Wetter auftritt. Denn den Wandel des Klimas können wir nicht vorhersehen. Schon jetzt ist es schwierig, das Gleichgewicht und die Frequenz im Energiesystem zu bewahren, dan nicht grundlastfähige Technologien wie Sonnenkollektoren und Windgeneratoren bereits die 30% der gesamten Energieerzeugungsbilanz ausmachen. Eine weitere Erhöhung allein dieser Technologien wird den Ausgleich des Energiesystems weiter schwieriger und teurer machen.
Unter diesen Bedingungen lohnt es sich, einen genauen Blick auf die Arbeiten zur Schaffung zusätzlicher Technologien zur Stromerzeugung ohne Einsatz fossiler Brennstoffe zu werfen. Hierzu kann die atomare Gewinnung von Energie nur bedingt zugerechnet werden, da die Uranreserven auf der Erde nicht unendlich sind.
Aussichtsreich hingegen ist eine der heute am meisten diskutierten neuen Technologien: Die Neutrinovoltaic. Auf der Basis des Neutrino® Power Cubes können kraftstofflose Generatoren verschiedener Leistungen entwickelt werden. Das Video zeigt erstmals einen Generator mit einer Nettoleistung von 5 – 6 kW. Damit ist es möglich, sich erstmals ein Bild von den Gesamtabmessungen und dem zu erwartenden Design zu machen.
Die geometrischen Abmessungen der Neutrino® Power Cube – Erzeugungseinheit betragen ca. 800 x 400 x 600 mm. Die Einheit wiegt ca. 50 kg Die zweite Einheit ist ein Generatorsteuerungssystem, das aus mehreren Wechselrichtern besteht. Dort wird Gleichstrom in Wechselstrom mit 220 V und 380 V umgewandelt. Darüber hinaus gibt es Ausgänge für den direkten Anschluss von Geräten, die keine Wechselspannung benötigen. So können die Wechselrichter umgangen werden. Das funktioniert z.B. für Heizpatronen und Elektroherde.
Der Neutrino® Power Cube
Die Abmessungen der Neutrino® Power Cube-Erzeugungseinheit betragen ca. 800 x 400 x 600 mm, das Gewicht ca. 50 kg. Die zweite Einheit, das System zu Generatorsteuerung, besteht aus mehreren Wechselrichtern, die Gleichstrom in Wechselstrom mit einer Spannung von 220 V und 380 V umwandeln. Darüber hinaus gibt es auch Ausgänge für den Direktanschluss von Geräten, die keine Wechselspannung benötigen. Dazu zählen in erster Linie Heizpatronen, Elektroherde und andere Kleingeräte. Der direkte Anschluss solcher Geräte am Gleichstrom eliminiert natürlich auch den Leistungsverlust bei der Umwandlung von DC in AC.
Laut dem Schweizer Hersteller von BTG Neutrino Power Cubes, der als einer der ersten eine Lizenz für das Produktionsrecht von der Neutrino® Energy Group erworben hat und derzeit Tests und Vorbereitungen für die Produktionszertifizierung durchführt, besteht die Erzeugungseinheit aus 6 Modulen, welche Gleichstrom mit einer Bruttoleistung von 7 kW erzeugen. Bei der Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom können die Verluste ca. 1 – 2 kW betragen, der Nettoertrag wird sich also zwischen 5 – 6 kW bewegen
Es sei darauf hingewiesen, dass die Relevanz der Entwicklung kraftstofffreier Erzeuger schwer einzuschätzen ist. Die Diskussionen in den sozialen Netzwerken, die den Mechanismus der Stromerzeugung zu bewerten versuchen, vermitteln ein ernsthaftes Interesse an diesem Thema.
Bis vor kurzem war die Entwicklung von kraftstofflosen Generatoren hauptsächlich mit Einzelschicksalen gepflastert. Die Aufmerksamkeit ernsthafter Investoren auf diesen Geschäftszweig begann erst in den letzten Jahren. Ein markantes Beispiel dafür ist die Entwicklung des internationalen Unternehmens für Wissenschaft und Technologie, der Neutrino Energy Group.
Das Funktionsprinzip der Neutrinovoltaic-Technologie, welches die Grundlage des Neutrino Power Cube bildet, der in den Mainstream Medien veröffentlicht wurde, wird nicht von allen Wissenschaftlern akzeptiert. Manche Wissenschaftler bringen ihre eigenen Version oder Theorie vor oder äußern Zweifel an der Leistung des Produkts. Wissenschaftler und Erfinder, die selbst versuchen, in diesem Feld tätig zu sein, sind in dieser Richtung besonders kritisch. Und ich glaube, dass dies eine absolut akzeptable Situation ist, da in Diskussionen die Wahrheit geboren wird. Menschen neigen von Natur aus dazu, eher zu zweifeln. Der Beginn der Feldtests und der industriellen Serienausrollung des Neutrino® Power Cube Ende 2023 – Anfang 2024 wird allen Diskussionen ein endgültiges Ende setzen.
Das Auftreten von kraftstofflosen Generatoren wie dem Neutrino® Power Cube im freien Verkauf wird bestehende alternative Energietechnologien ergänzen. Die gGundlastfähigkeit und Unabhängigkeit der Stromerzeugung von Wetterbedingungen sowie deren Stabilität wird eine effektive Nutzung in Wohngegenden und auch in Bauten in abgelegenen Regionen ermöglichen. Sie wird helfen, den Lebensstandard der Bevölkerung zu verbessern, vorallem auch in Gebieten, die für die Installation von Sonnenkollektoren und Windgeneratoren ungünstig sind.
Die Neutrino Energy Group
Die Neutrino Energy Group ist eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe. Ihr Ziel ist es, Wege zu finden, die Kraft des unsichtbaren Strahlungsspektrums nutzbar zu machen. Da die fossilen Brennstoffe begrenzt sind und der Klimawandel die Entwicklung alternativer und CO2-neutraler Energiequellen erforderlich macht, widmet sich diese Forschungsgruppe einem dringenden Problem. Es ist ihnen gelungen, eine dichte Substanz zu schaffen, die mit Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen in einer bestimmten Weise wechselwirken kann. Diese einzigartige Substanz wird zum Bau der ersten Neutrino-Photovoltaikzellen für die Stromerzeugung verwendet. Auf die Trägerschicht werden aufgedampfte Schichten aus Silizium und dotiertem Graphen aufgebracht, um das Endprodukt herzustellen. Die Dicke dieser Schichten liegt im Nanometerbereich. Wenn Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen auf diese Substanz treffen, erzeugen sie sowohl horizontale als auch vertikale Impulse. Es ist entscheidend, dass die dotierten Materialien die richtige Schichtdicke haben. Bei optimaler Schichtdicke werden die von den Impulsen verursachten Atomschwingungen in Resonanz gebracht. Infolgedessen kann ein elektrischer Strom im Substratmaterial nachgewiesen werde. Die Hypothese besagt, dass die Menge an Energie, die geerntet werden kann, von der dabei zurückgelegten Strecke abhängt. Mit diesem Ansatz wird es bald möglich sein, elektrische Geräte überall auf der Welt aufzuladen, ohne eine Steckdose oder ein Kabel zu benötigen. Das einfache “Sammeln” von Energie aus der Umgebung ist eine praktikable Option. Als Folge davon wird die Menschheit Zugang zu einem endlosen Vorrat an sauberer Energie haben, was dazu beitragen wird, die globale Erwärmung zu verlangsamen oder aufzuhalten.