Scholé-Nachrichten Jänner 2018

Mein Hauptanliegen für 2018 ist die Legalisierung des Freilernens.

Dabei bitte ich euch alle herzlich um Unterstützung – jede Idee, jeder Rat, jede konkrete Beteiligung, jeder Segenswunsch ist willkommen! Selbstbestimmte Bildung wird durch die Legalisierung einen großen Aufschwung erhalten, denn meiner Ansicht nach werden Kinder und Jugendliche ihre Talente erst dann frei entfalten können, wenn sie durch die Ängste ihrer Eltern nicht mehr blockiert werden.

Wie tief die Gleichsetzung von Bildung und Schulbildung in uns Erwachsenen verankert ist, sehe ich in vielerlei Variationen an den „Fällen“ in meiner kinesiologischen Praxis: Obwohl alle aus eigener Erfahrung wissen, wie mühsam Schulwissen erworben wird und wie schnell es wieder vergessen ist, versuchen sie ihre Kinder mit allen Mitteln zu positiven Schulabschlüssen zu bewegen – aus Sorge um deren Wohlergehen in der Zukunft. Ich kann sie gut verstehen, denn mich hat die gleiche Sorge gequält, als meine Söhne im Schulalter waren! Gelingt es uns nicht, selbstbestimmte Bildung zu legalisieren, werden wohl auch die meisten Kinder der nächsten Generation von wohlmeinenden Erwachsenen „sicherheitshalber“ in das Korsett von Schulstoff und Prüfungen gezwungen werden.

In Ansätzen erlebe ich ich bei Freilernern und im Colearning ja jetzt schon, wie unnötig das ist. Ungehemmt frei entfalten werden sich aber sogar diese Kinder erst dann, wenn Angehörige, Freunde und Bekannte sie leichten Herzens dabei begleiten und nicht länger ihre geballten Ängste auf sie übertragen: Ohne diesen Angstdruck, den die geltende Rechtslage erzeugt und/oder aufrecht erhält, werden sich neue Bildungswege und Bildungsziele entwickeln, von deren Reichtum und Vielfalt wir uns noch gar nichts träumen lassen…! Beflügelt von dieser Vision habe ich mich in Begleitung von Prof. Garnitschnig am 12.1. in den Wiener Stadtschulrat begeben, um dort mit 2 Vertretern der Schulbehörde über die Einrichtung einer WERTSCHÄTZUNGSKOMMISSION als Ersatz für die Prüfungskommission zu sprechen. Wie das Gespräch ausgegangen ist, könnt ihr den beiden folgenden Schreiben entnehmen, die ich an den Präsidenten des Stadtschulrats und die zuständige Beamtin gerichtet habe:
[koo_toggle title=”Brief an den Stadtschulrat in Wien” state=”closed”]

Lieber Herr Mag. Himmer,

Prof. Garnitschnig und ich haben am Freitag, 12.1. im SSR ein ausführliches Gespräch mit Frau Mag.a Engel und Herrn Mag. Thaler geführt. Da das Freilernen ein noch weitgehend unbekanntes Thema ist, habe ich die zentralen Argumente für die beiden schriftlich zusammenzufassen versucht (siehe Anhang) und ihnen auch die Zusammenfassung unseres Gesprächs vom 22.11.2017 sowie das Papier über konstruktives versus kritisches Denken übergeben.

In den eineinhalb Stunden bin nicht nur ich manchmal laut geworden, sondern sogar Prof. Garnitschnig: Wir befassen uns beide mit den individuellen Entwicklungsverläufen von Kindern. Zu unserem Kummer (oder verzweifelten Zorn) müssen wir aber immer wieder feststellen, wie sehr „das System“ – weitgehend unbewusst wahrscheinlich – noch immer im Bann der VERHALTENSPSYCHOLOGIE steht: Entgegen den Sonntagsreden der Experten geht es den Vertretern dieser – nach unserer Überzeugung völlig überholten – Richtung nicht um die Entfaltung individueller Potentiale, sondern um Verhaltenssteuerung mittels Bestrafung (schlechte Noten, soziale Ächtung) und Belohnung (gute Noten, soziale Anerkennung) oder, noch schlimmer, mittels versteckter Manipulation.

Vor allem auf hoch sensible Kinder hat diese in ihrem Kern gewalttätige Methode häufig verheerende Auswirkungen. Sehr zu Unrecht werden die „Störungen“ sensibler Kinder abwechselnd ihnen selbst, ihren Eltern und/oder ihren LehrerInnen in die Schuhe geschoben. Ungezählte Reformen und Reförmchen werden erdacht, diskutiert, erprobt. Das System als solches wagen allerdings nur die Wenigsten in Frage zu stellen!

Wie schon so oft haben Prof. Garnitschnig und ich heute natürlich zu hören bekommen: So schreibt das Gesetz es vor, da können wir keine Ausnahmen machen, gäbe es Ausnahmegenehmigungen, würden diese von Vielen sofort missbraucht usw. Für Gesetzesänderungen bedürfte es einer parlamentarischen Mehrheit, das ist zweifellos richtig. Um aber eine parlamentarische Debatte überhaupt in Gang zu bringen, wären konkrete Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse über mögliche Alternativen nötig – womit sich die Katze in den Schwanz beißt…

Kurz angesprochen habe ich auch die missliche Situation, dass Kinder im häuslichen Unterricht, die brav zu den Externistenprüfungen antreten, ebenfalls sehr ungerecht behandelt werden: Anders als Schüler dürfen sie keine Klasse überspringen, aber auch keine Klasse wiederholen! Dazu kommt ein Engpass bei den Matura-Externistenprüfungen, der angeblich durch die Bestimmungen der Zentralmatura entstanden ist. Wie könnte diese Ungleichbehandlung beseitigt werden?

Insgesamt zeigt sich mir über die Jahre ein deprimierendes Bild: Auf jede Reform zugunsten größerer Autonomie im öffentlichen Schulsystem folgt nach einiger Zeit eine Gegenreform in Gestalt von neuen verpflichtenden Testverfahren und restriktiven Neuerungen wie der Zentralmatura oder den so genannten Bildungsstandards… Diese Erfahrung hat mich dazu bewogen, nach gänzlich neuen Lösungen AUSSERHALB des Systems zu suchen.

Der positive Aspekt des heutigen Gesprächs: Prof. Garnitschnig und ich hatten am Ende beide den Eindruck, dass es uns zumindest gelungen ist, bei unseren Gesprächspartnern ein gewisses Grundverständnis für unseren ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHEN Denkansatz zu erreichen. Herr Mag. Thaler hat uns klar gemacht, dass dem SSR die rechtliche Basis zur Einrichtung einer Wertschätzungskommission fehlt. Beide meinten, dass eine „wertschätzende Exernistenprüfung“ am ehesten im Rahmen einer Art Pilotprojekt an einer Schule möglich wäre, deren Leitung dafür aufgeschlossen ist.

Unser nächster Schritt wird also darin bestehen, auf die Suche nach einer solchen Institution zu gehen. Wenn Ihnen dazu etwas einfällt, wären wir Ihnen, ebenso wie für jede andere Art der konkreten oder moralischen Unterstützung, natürlich äußerst dankbar!

Zum Abschied habe ich Mag. Thaler und Mag.a Engel angekündigt, eine Crowdfunding-Kampagne für die Strafzahlungen zu starten, die vorbildlich achtsamen Freilerner-Eltern aufgebrummt werden, wenn die Entwicklungsverläufe ihrer Kinder nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechen bzw. wenn deren innerer Lehrplan vom schulischen Lehrplan, egal ob nach oben oder nach unten, zu weit abweicht :-))

Mit herzlichen Grüßen
Alexandra Terzic-Auer
Mit freundlichem Gruß
Karl Garnitschnig

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[koo_toggle title=”Brief an die zuständige Beamtin” state=”closed”]

Liebe Frau Mag. Engel,

Sie haben unser Buch LERNEN IST WIE ATMEN gelesen, ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Ihre Aufmerksamkeit! Bei dem Gespräch am vergangenen Freitag im SSR habe ich allerdings gemerkt, dass es in Bezug auf unsere Position der Schule gegenüber noch einigen Erklärungsbedarf gibt.

Vielleicht gelingt es mir, anhand von Beispielen aus Ihrem beruflichen und persönlichen Alltag verständlich zu machen, was wir meinen, wenn wir schreiben, dass wir NICHT gegen Lehrer und Lehrerinnen sind, sehr wohl aber gegen die Schule, wie sie im Kern leider immer noch ist: ein SYSTEM, das ur-teilt, spaltet, Konkurrenz und Hierarchie als natürliche Gegebenheiten hinnimmt und, mehr oder minder freiwillig, an die jeweils nächste Generation weitergibt – nicht mehr so offen und unverstellt wie in vordemokratischen Zeiten, gerade deshalb unter Umständen aber umso wirksamer… (Bitte lesen Sie dazu meinen Beitrag „Strukturelle Beschämung im Schulsystem“ in der Studie „Wertschätzen statt Beschämen“, die Sie unter www.jedeskind.org finden.)

Mit Ihrem Arbeitsgebiet, den Hochbegabten, habe ich mich lange und ausführlich beschäftigt. Besonders deutlich sind bei diesen Kindern zwei (natürlich nicht immer fein säuberlich trennbare) Grundtypen zu unterscheiden: Da gibt es

  • A) die Leistungsfreudigen, die bereitwillig Zusatzkurse machen, schwierigere Beispiele rechnen, später gerne an Latein- oder Chemie-Olympiaden teilnehmen usw. Sie schöpfen ihr intellektuelles Potential aus, freuen sich über Lob und Vorzugszeugnisse, sind die Lieblinge der Lehrer und haben später ausgezeichnete Karrierechancen.
  • B) die Hochsensiblen, denen es widerstrebt, etwas zu tun, worin sie persönlich keinen SINN erkennen können: Intellektuell wären sie durchaus in der Lage, die Leistungsanforderungen zu erfüllen, doch etwas in ihnen sträubt sich dagegen. Anerkennung oder Lob von Vorgesetzten motiviert diese Kinder nicht: Sie suchen Antworten auf EIGENE Fragen, Lösungen für Aufgaben, die sie sich SELBST gestellt haben, und sind deshalb erst zufrieden, wenn sie SPÜREN, dass sie auf ihrem EIGENEN Weg einen Schritt weiter gekommen sind.

Inzwischen weiß ich, dass es unter allen SchülerInnen – in Tausenden Varianten – den Typ A) und den Typ B) gibt. Besonders tragische Beispiele für Typ B) findet man unter „bildungsfernen“ Schulversagern, deren spezifische handwerkliche, soziale, künstlerische oder gar „sensitive“ Fähigkeiten überhaupt niemals erkannt, geschweige denn wertgeschätzt wurden. Das Schlimmste daran ist, dass die meisten dieser Kinder auch außerhalb der Schule kaum Verständnis finden, weil ja praktisch ALLE Erwachsenen DURCH DIE SCHULE SOZIALISIERT WURDEN, wodurch ihnen die schulischen Bewertungskriterien gleichsam in Fleisch und Blut übergegangen sind! Eltern, die sich diesem scheinbar selbstverständlichen Konkurrenzdenken ganz bewusst entziehen konnten, sind leider immer noch seltene Ausnahmeerscheinungen – daher meine Bewunderung für die Freilerner, die das geschafft haben und für ihre Überzeugung offen einstehen!

Wir als Gesellschaft können es uns nämlich nicht länger leisten, die Jugend zur Konkurrenz statt zur KOOPERATION zu erziehen, zum Gehorsam statt zur SELBSTVERANTWORTUNG, zur Gier (nach Anerkennung, Noten, Geld, Titeln, Auszeichnungen,…) statt zur SELBST-GENÜGSAMKEIT!!
Nicht die Schulversager, nein: die aus diesem System hervorgegangene ELITE der Techniker, Wirtschaftstreibenden, Wissenschaftler und Spitzenpolitiker ist für den derzeitigen Zustand der Erde verantwortlich: Schon seit langem verbrauchen SIE, die in dem System ERFOLGREICHSTEN, die natürlichen Ressourcen kommender Generationen, verwüsten deren Lebensräume, hinterlassen ihnen Müllberge, unfruchtbare Böden, verseuchte Meere, von Menschen gemachte Klimakatastrophen, gigantische Friedhöfe ausgerotteter Pflanzen- und Tierarten.

Zur Ausführung ihrer immer größenwahnsinnigeren Projekte brauchen sie Heerscharen abhängiger Befehlsempfänger. Also sorgen sie dafür, dass das klassische, auf Verstandestraining spezialisierte UNTER-richtssystem ihnen in der ganzen Welt weiterhin gehorsame UNTER-tanen heranzieht – Verlierer, die sich für ihre subalterne Position schämen, weil sie glauben, sie hätten ja, wenn sie sich nur mehr angestrengt hätten, möglicherweise die Chance gehabt, im Sortierungssystem der Schule zu den SIEGERN, den GUTEN und ERFOLGREICHEN zu gehören… Diese vielen Verlierer verstehen meist nicht, dass das System in Wahrheit darauf angelegt ist, nur ganz wenige Gewinner und zahllose Verlierer zu PRODUZIEREN! (Auch in sportlichen Wettkämpfen, die höchst erfolgreich der Einzementierung des Konkurrenzdenkens dienen, gibt es immer nur einen Sieger und viele Verlierer!)

Die wenigen Gewinner wiederum geben sich der Illusion hin, sie seien tatsächlich DIE BESTEN und hätten damit das Recht, um nicht zu sagen die Verpflichtung, die Dümmeren, Schwächeren, Schlechteren für ihre Zwecke einzuspannen. Wohin die Reise geht, lassen sie sich, wie schon zu Schulzeiten, von denen vorgeben, deren Anerkennung ihnen wichtiger ist als ihre eigenen Gefühle – zumal sie während der Strapazen des Aufstiegs ohnehin verlernen mussten, diese Gefühle wahrzunehmen – alles hat seinen Preis! Entscheidend ist für solche Karriereristen also das Urteil von Leuten, die in der Hierarchie über ihnen stehen. Deren Anerkennung drückt sich außerdem in der einzigen Währung aus, die der kalkulierende Verstand gelten lässt, nämlich in Zahlen: Prüfungsnoten, Gewinnsummen, Einkommenshöhe, Wählerstimmen, Steigerungsraten, Aktienkurse.

Hochsensible Menschen erahnen bereits als Kinder, dass ein auf Konkurrenz und Wettbewerb gegründetes System ungerecht und lebensfeindlich ist. Da sie mit ihrer inneren Gefühlswelt noch verbunden sind, spüren sie genau, dass von NATUR aus unter allen Lebewesen das Prinzip der Symbiose herrscht: Nur in der Fabel, die ein Spiegel typisch menschlicher Verhältnisse ist, regiert der Löwe über alle anderen Tiere. In der Natur dagegen ist das Gänseblümchen der Eiche ebenbürtig, das unsichtbare Pilzmyzel ist genauso wichtig wie der mächtige Hochwald, dessen Boden es durchzieht.

Sensible Menschen können sich nicht anfreunden mit einem System, in dem ein Bankdirektor mehr „wert“ ist als das Au pair-Mädchen, dem er seine Kinder anvertraut. Sie können nicht begreifen, weshalb die Massenmedien Leute allein dafür feiern, dass sie viele Millionen ererbt oder ergaunert haben… Sie fragen sich, wie es kommt, dass gerade jenen Menschen, auf deren Hände Arbeit das Gemeinwohl beruht, die gesellschaftliche Anerkennung versagt bleibt, was deren Selbstbewusstsein natürlich unterminiert. Sie träumen von einer Welt, in der alle miteinander kooperieren, wo jeder dafür anerkannt wird, dass er das tut, was er am besten kann und womit er deshalb auch die größte Freude und den größten Erfolg haben wird…

Als weiteres plakatives Beispiel für das, was ich meine, kann vielleicht unsere Ernährung dienen: Die Konzerne haben ein Interessen daran, steigende Mengen genormter Massenware zu verkaufen, was ihnen (im Regelfall auf Kosten der Natur) hohe Profite beschert. Noch ist eine Mehrheit unserer Zeitgenossen bereit und in der Lage, das kostengünstige, praktisch verpackte, mit allen amtlichen Prüfsiegeln versehene Fastfood zu kaufen und zu verdauen. (Als mein jüngerer Sohn im Kindergarten war, kam eine Verordnung heraus, dass zu Kindergeburtstagen keine selbst gebackenen Torten, sondern nur noch original verpackte Industrieware gebracht werden darf – aus Sicherheitsgründen!)

Schon seit Jahrzehnten ist allerdings ein bedenkliches Ansteigen verschiedenster Allergien zu beobachten: Es sind Hochsensible, die das angeblich so sichere, billige und bequeme Nahrungsangebot in unserer Überflussgesellschaft immer schlechter vertragen. Ihr Organismus wehrt sich gegen denaturierte Lebensmittel, gentechnisch veränderte Sorten, Arznei- und Pestizidrückstände, chemische Zusatzstoffe. Vielleicht werden wir die rasant ansteigenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten irgendwann als untrügliches Anzeichen unserer kollektiven Selbstzerstörung verstehen?

Vielleicht werden wir endlich begreifen, dass die Hochsensiblen nicht etwa die Schwachen und Kränklichen sind, als die sie im derzeitigen Bildungs- und Gesundheitswesen vielfach gelten, sondern vielmehr – wie ihr Name ja schon sagt – tatsächlich die Feinfühligen, die „das Gras wachsen hören“. Menschliche Antennen, die das uns allen drohende Erdbeben spüren können, bevor es zu spät ist. Genauso feinfühlig nehmen solche Menschen die positiven Zeichen der Zeit wahr, auch wenn sie vielleicht noch keine rationale Erklärung dafür haben…

Vielleicht können wir von den Allergikern noch etwas lernen: Mit Injektionskuren und Medikamenten lässt sich eine kurzfristige Linderung ihrer Beschwerden erzielen. Wirkliche HEILUNG bringt ihnen aber nur eine totale Umstellung ihrer Ernährung auf NATURBELASSENE Lebensmittel UND EIN GENAUES HINSPÜREN AUF DIE EIGENEN, GANZ UND GAR INDIVIDUELLEN BEDÜRFNISSE…!

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Wir lassen uns nicht entmutigen! Zwei Tage darauf haben wir eine Aufstellung zum Thema „selbstbestimmte Bildung“ gemacht. Das Ergebnis: Es geht jetzt um WERTSCHÄTZENDE persönliche Kontakte zu allen Beteiligten, vor allem zu den GERICHTEN… Und die Zeit arbeitet für uns, davon bin ich überzeugt!

Zuversichtliche Grüße
Alexandra

Lernen Ist Wie Atmen Cover FrontHINWEIS AUF MEIN BUCH
Ich erlaube mir, in diesem Rahmen auf unser Buch “Lernen ist wie Atmen” hinzuweisen.
Seit Ende 2017 ist es auch bei GAIA lagernd und im Onlineshop erhältlich.

ZUM BUCH IM GAIA WEBSHOP

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