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Windparks und Klimaverschlechterung – ein Zusammenhang?

Zusammenhang zwischen Windparks und der Klimaverschlechterung - Titelbild ® vecstock, Freepik

Besteht eine Verbindung zwischen Windparks und einer Verschlechterung des Klimas an ihren Standorten?

Die Entscheidung, auf welche erneuerbare Energie man umsteigt, wird bestimmen, wie sich Länder in den kommenden Jahren entwickeln. Die wirtschaftliche Konkurrenz zwischen den Staaten ist trotz politischer Beziehungen und Allianzen immer ein Teil der Weltpolitik und betrifft vor allem den Energiesektor.

Derzeit liegt der industrielle Fokus auf der Entwicklung von Solarenergie und Windparks. Diese Technologien sind zweifelsohne umweltfreundlich. Allerdings sind sie in unseren Breitengraden der Kategorie “schwer regulierbar” zuzuschreiben, denn sie sind ausschließlich von äußeren Einflüssen des Wetters abhängig. Haben Windparks in Küstenregionen auch Einfluss auf Luftbewegungen und Regenwolken? Es gibt hierzu keine wissenschaftlichen Studien.

In Europa wehen warme und feuchte Winde vom Meer her, aber wenn die Küste mit Windparks bedeckt ist, kann dies unter Umständen das Klima beeinflussen. Deutsche Wissenschaftler haben festgestellt, dass in den letzten 5 Jahren eine zusätzliche Temperaturerhöhung von 0,27 Grad stattgefunden hat, möglicherweise aufgrund der Installation von Windrädern im Meer und an Land. Eine Studie der Universität Wageningen in den Niederlanden hat jedenfalls gezeigt, dass größere Windparks im Sommer Feuchtigkeit aus der Atmosphäre entziehen und den Boden weiter erwärmen.

Dennoch geht der Bau von Windkraftanlagen weiter. Zum Nordsee Gipfel in Ostende haben sich die Staats- und Regierungschefs von Norwegen, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Irland und Luxemburg darauf geeinigt, bis 2050 einen riesigen Windpark mit einer Gesamtkapazität von 300 GW zu bauen. Dieser Windpark wird genug Strom für 300 Millionen Haushalte liefern, wird  seitens offizieller Quellen berichtet.

Natürlich müssen wir ernsthafte wissenschaftliche Beweise für die Auswirkungen von Windparks auf das Klima haben, obwohl es bereits erste Forschungsergebnisse gibt. Das Ziel der Entwicklung von umweltfreundlicher Stromerzeugung ist es, auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zu verzichten und das Klima zu schützen. Wenn Windparks jedoch einen negativen Einfluss auf das Klima haben, sollten wir dies ernst nehmen und nicht die Augen davor verschließen. Es wäre schade, wenn dieser Nebeneffekt unsere Bemühungen um den Klimaschutz und die Begrenzung des Temperaturanstiegs einschränkt. Es ist wichtig, den Klimaschutz zu gewährleisten, auch wenn Windparks, die eine wichtige Rolle beim Verzicht auf fossile Brennstoffe spielen, möglicherweise negative Auswirkungen auf das Klima haben. Es gibt bereits Hinweise darauf, dass die Platzierung von Windkraftanlagen an den Küsten zu Temperaturschwankungen führen kann. Daher sollten wir diese Auswirkungen ernst nehmen und mögliche Lösungen finden, um die Umweltsituation nicht zu verschärfen.

Trotz der bekannten Probleme mit Wind- und Solarenergie werden die Pläne der EU, bis 2050 eine kohlenstoffneutrale Wirtschaft zu erreichen, wahrscheinlich nicht geändert. Beim BRICS-Wirtschaftsforum hat Russland angekündigt, dass man seine eigene nationale Strategie für eine kohlenstoffarme Entwicklung umsetzt. Ziel ist es, bis spätestens 2060 eine kohlenstoffneutrale Wirtschaft zu erreichen. Dies soll durch technologische Innovationen, die Modernisierung der Infrastruktur für den Zugang zu kostengünstiger und sauberer Energie sowie den Schutz von Land- und Meeresökosystemen erreicht werden. Dabei werden verschiedene Technologien eingesetzt, darunter auch bewährte wie Atomkraft, Wasserkraft und Erdgas.

Aufgrund der geäußerten Bedenken besteht die Idee, dass es wichtig ist, ernsthaft alternative Technologien zur brennstofffreien Stromerzeugung zu entwickeln, die nicht die Nachteile der witterungsabhängigen Solar- und Windenergie haben. Eine Möglichkeit ist die Nutzung von Technologien, die von Nikola Tesla entwickelt wurden. Zum Beispiel die Gewinnung von Energie aus Materiewellen, die Tesla als “Äther” bezeichnete und von Wissenschaftlern heute als Strahlung des unsichtbaren Spektrums bezeichnet wird. Es ist wichtig, diese Technologien weiter zu erforschen und zu entwickeln, um eine nachhaltige und zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten.
Leider wurde Nikola Tesla nicht richtig verstanden und seine Arbeit wurde nicht angemessen gewürdigt, was dazu führte, dass seine wissenschaftlichen Ergebnisse zerstört wurden. Heutzutage stehen Wissenschaftler vor ähnlichen Herausforderungen, aber mit neuen Erkenntnissen und Materialien. Die Suche nach Technologien zur Umwandlung von Materiewellen in elektrischen Strom hat zur Entwicklung der Neutrinovoltaik-Technologie geführt.
Neutrino Energy Holger Thorsten Schubart
Neutrino Energy CEO Holger Thorsten Schubart
Eine Gruppe von Wissenschaftlern der Neutrino Energy Group hat ein wissenschaftliches Problem gelöst, das seit der Zeit von Nikola Tesla ungelöst war. Sie haben eine Technologie entwickelt, die die Energie von Materiewellen und die thermische Bewegung von Graphenatomen nutzt. Dabei haben sie einen mehrschichtigen Nanomaterial-Konverter geschaffen, der die Energie aus der Umgebung nutzt. Dieses Nanomaterial besteht aus Graphen, Siliziumschichten und Legierungselementen. Graphen ist ein einzigartiges Material mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Es hat eine hohe elektrische Stromdichte und eine hohe Ladungsträgermobilität. Durch Mikroskopie konnte festgestellt werden, dass Graphen wellenähnliche Schwingungen aufweist. Diese “Graphenwellen” können genutzt werden, um elektrischen Strom zu erzeugen. Diese Entdeckung hat die Physik von Festkörpern verändert und eröffnet neue Möglichkeiten für die Energiegewinnung.

Die Schwingungen von “Graphenwellen” auf mikroskopischer Ebene spielen eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Energie in elektrischen Strom. Diese Schwingungen entstehen durch die Bewegung der Graphenatome und die Energie von Materiewellen. Durch die Wechselwirkung von magnetischen und elektrischen Feldern entsteht in jeder Graphenschicht eine elektromotorische Kraft (EMF). Diese EMF ermöglicht die Umwandlung von Energie in elektrischen Strom.

Ein Kommentator auf YouTube hat eine interessante Theorie zur Neutrinovoltaik-Technologie und dem Betrieb des brennstofffreien Generators Neutrino Power Cube vorgestellt. Laut dem Kommentator entsteht ein Ätherwind, wenn sich Elektronen in Materiewellen um den Kern eines Graphenatoms drehen. Dieser Ätherwind kann mit einem LKW verglichen werden, der um ein Stadion fährt und einen Wind erzeugt. Wenn das Graphen mit diesem Ätherwind in Kontakt kommt, wird es angeregt und es entsteht ein Elektronenfluss.

Das Projekt “Neutrinovoltaic fuel-free power generation” steht kurz vor einem wichtigen Meilenstein: Es wird der weltweit erste Feldtest mit Neutrino® Power Cubes durchgeführt. Das sind kraftstofffreie Generatoren mit einer Leistung von 5-6 kW. An diesem Test werden mehr als 100 Haushalte beteiligt sein. Die Generatoren werden in den Häusern von österreichischen Einwohnern installiert, die sich bald für das Experiment anmelden können. Der Test wird – um belastbare Resultate zu liefern – etwa 6-9 Monate dauern. Details dazu auf der Infoseite zur Neutrinovoltaik.

Die erfolgreichen Tests bedeuten, dass ab 2024 kraftstofffreie Generatoren von Neutrino Power Cubes in mehreren Ländern industriell produziert werden können. Dies ist ein wichtiger Schritt in der Transformation des Energiesektors für die kommenden Jahrzehnte. Es zeigt, dass wir erste Erfolge im Kampf für sichere und umweltfreundliche Energie für die Zukunft unseres Planeten erzielen.

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