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Der Multiparadigmenwechsel wird erkennbar Teil V: Wie frei ist „freie Energie“?

Der Multiparadigmenwechsel wird erkennbar – Teil V: Wie frei ist „Freie Energie“?

Unsere Schulwissenschaften bilden zumeist geschlossene Systeme ab und verallgemeinern bestimmte Phänomene, die nur in geschlossenen Systemen beobachtbar sind, zu „Naturgesetzen“. Ein stets wiederholter Grundsatz lautet, dass ein sog. „Perpetuum Mobile“, ein Gerät, das, einmal in Gang gesetzt, ohne weitere Energiezufuhr „ewig“ fortlaufen kann und dabei evtl. sogar noch weitere Energie erzeugt, „unmöglich“ sei. Je nachdem, welchen „Hauptsatz der Thermodynamik“ so eine Konstruktion verletzt, spricht man dann von „Perpetua mobilia 1. – 3. Art“.

Interessant ist hier jedoch, dass z.B. bereits 1150 vom indischen Mathematiker Bhaskara ein „unbalanced wheel“ (ungleichgewichtiges Rad) erdacht wurde, welches unter Einbeziehung der Schwerkraft und bei ungleich langen Abständen der Gewichte von der Radachse ein Rad offensichtlich „ewig“ in Schwung hält:

VIDEO: BASHKARA WHEEL & OVERBALANCED CHAIN

1712 entwickelte der Uhrmacher Johann Bessler das “Bessler Rad“, welches auch Arbeiten verrichten konnte und angeblich einmal 54 Tage hindurch ohne Unterbrechung lief. Ein Permanentmagnet wurde von Mackintosh 1823 zur Patentierung eines ebenfalls „ewig“ laufenden Rades genutzt:

VIDEO: MAGNETISM & GRAVITY – PERPETUAL MOTION MACHINE

Es existieren heute sogar ganze YouTube-Kanäle und Blogs, welche sich zur Aufgabe gesetzt haben, das Wissen um die „physikalische Möglichkeit des Perpetuum Mobiles“ zu verbreiten:

YOUTUBE CHANNEL VEPROJECT WEBSEITE VEPROJECT

Der Erfinder Heinrich Schmid hat in seinem 2017 erschienenen Buch „Die Energierevolution“ Baupläne veröffentlicht, mit welchen ein „Energiekonverter“ selbst angefertigt werden kann, welcher das Sechsfache der für seinen Start erforderlichen Energie abgibt. Gegen diesen Apparat, der auf der Grundlage der Ausbreitung von Wellen in einem Medium basiert, hat auch bis heute noch kein Schulphysiker Einspruch erhoben.

BUCH: DIE ENERGIE REVOLUTION

Ist also „freie Energie“ tatsächlich möglich?

Was genau verstehen wir überhaupt unter „freier Energie“?
Zunächst sind folgende Bedeutungen des Begriffes „freie Energie“ vorstellbar:

  1. Kostenfreie Energie,
    also Energie für deren Erzeugung und Verwendung kein finanzieller Aufwand erforderlich ist. Beispiele dafür sind etwa die Verbrennung von Abfällen oder Biomasse, wo sogar noch Entsorgungskosten eingespart werden können.
  2. Regenerierbare Energie,
    d.h. Energie, welche ohne die Vernichtung von Substanzen oder anderen Energieformen auskommt bzw. wo diese im Zuge des Prozesses oder außerhalb wieder neu gebildet werden bzw. sich selbst neu bilden. Beispiele dafür wären Solar- und Windenergie, aber auch Energie aus nachwachsenden Rohstoffen wie etwa Biodiesel.
  3. Permanente Energie,
    also eine Energieform, welche laufend „im Hintergrund“ in Fülle vorhanden ist, von uns lediglich noch nicht „entdeckt“ wurde und welche daher auch die beiden Eigenschaften 1 (Kostenfreiheit) und 2 (keine Abnahme, kein Verbrauch) erfüllt. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte „Raumenergie“, welche von Prof. Claus Turtur experimentell nachgewiesen wurde.

Aber auch sehr praktische, seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzte Geräte (wie z.B. die Mauertrocknungstechnik der Firma Aquapol – die seit über 30 Jahren bei nun schon über 50.000 zufriedenen Kunden im Einsatz ist – weisen auf eine von der Schulphysik noch nicht vollständig dargestellte Energieform hin (siehe zu den Hintergründen z.B. OEVR – ÖSTERREICHISCHE VEREINIGUNG FÜR RAUMENERGIE). Einen sehr umfassenden Überblick zu aktuellen sauberen, nicht erschöpfbaren Energiequellen bietet PESWIKI.

Warum sind diese Möglichkeiten nicht allgemein bekannt bzw. schon in Verwendung?

Haben die sog. Verschwörungstheoretiker mit ihrer Hypothese recht, dass jene, die an knappen Ressourcen gut verdienen, den allgemeinen Einsatz sauberer, unerschöpflicher Energieformen mit allen Mitteln zu verhindern trachten? Eine sehr gute Darstellung dieser Situation kann hier nachgelesen werden:

ARTIKEL: BLOCKADEN GEGEN DIE FREIE ENERGIE

Sind die Grundlagen der Schulphysik heute überhaupt in der Lage, eine „Freie Energie“ (insbesondere der „3. Art“, siehe oben) zu beschreiben, zu erklären und in ihr bestehendes Weltbild sinnvoll einzuordnen?

Die Einsteinsche Relativitätstheorie, in welcher Albert Einstein willkürlich (als sog. Axiom) die Lichtgeschwindigkeit als höchste Geschwindigkeit im Universum deklarierte, ist heute, aufgrund ihrer mathematisch/logischen Widersprüche weitestgehend widerlegt. Siehe etwa:

WEBSEITE: CHRISTOPH METTENHEIM WEBSEITE: EKKEHARD FRIEBE

Eine chronologische Auflistung aller historischen Kritiken findet sich in dem über 1.400 Seiten umfassenden Werk „G. O. Mueller – Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie“. Schon in seinem ersten Schlüsselwerk „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ (Bern, Juni 1905) ist Einstein in gravierender logischer Fehler unterlaufen. Er entwickelt seine Ausgangsgleichungen wie folgt:
Multipw V 1 Einsteins Rechenfehler 1 Multipw V 2 Einsteins Notation
Multipw V 3 Einsteins Rechenfehler

Dies bedeutet, wenn die Gleichung tatsächlich formal korrekt sein soll, wäre das nur dann möglich, wenn v den Wert von Null annimmt. Dies würde jedoch bedeuten, die Relativitätstheorie gilt nur in ruhenden Systemen (siehe seine Originalveröffentlichung, S 894, 896 und 897)!

PDF: ORIGINALVERÖFFENTLICHUNG

Einstein selbst war sich in späteren, reiferen Jahren, der Mangelhaftigkeit seiner Arbeit durchaus bewusst und er war zu dieser Zeit auch bereit, den Äther als Medium von Schwingungen zu akzeptieren, ein Umstand den die Schulphysik gerne nach wie vor unterschlägt. Siehe etwa:

EVERT – WEBSEITE EVERT – BÜCHER

Multipw V 4 Frankfurter Zeitung
Quelle: https://www.amazon.com/Philosophers-Stone-Alchemy-Secret-Research/dp/1932595406/

Heutige Forscher haben aber schon sehr interessante Ansätze zu einer „Operationalisierung der Äthertheorie“ entwickelt. Schwingender Äther bzw. in diesem Medium permanent vorhandene (Torus-)Wirbel könnten eine (Hintergrund-)Energieform, welche „freie Energie 3. Art“ ermöglichen würde, durchaus erklären.

Wenn wir uns nun auch noch vergegenwärtigen, dass bereits im Jahr 1924 der renommierte Physiker Dr. Walther Gerlach schrieb: „Die Verwandlung von Quecksilber in Gold – Moderne Alchemie“ und damit die Transmutation chemischer Elemente ohne Freiwerden von Radioaktivität ansprach, dann wird uns klar, dass es „mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als sich unsere Schulweisheit träumen lässt.“

Conclusio

Aus Gründen, über die wir nur spekulieren können (Profitgier von Unternehmenseignern, Angst vor zu „mächtigen“ Technologien für eine „unreife“ Menschheit?) ist die Schulphysik tief im 19. Jahrhundert stecken geblieben, während sich Technologien und menschliche Bedürfnisse rasant weiter entwickeln. Für ein umfassendes Verständnis der (höherdimensionalen) Zusammenhänge ist daher ein ganzheitlicher, Spiritualität und materielle Stofflichkeit gemeinsam beschreibender Zugang erforderlich (ein Beispiel dafür wurde von Noel Huntley erarbeitet: Noel Huntley)

Den experimentierfreudigen LeserInnen meines Beitrags empfehle ich daher nicht nur die theoretische Grenzüberschreitung, sondern auch das Nachbauen einiger kleiner „Freie Energie – Anwendungen“, um selbst zu erfahren, ob „Freie Energie” möglich ist oder nicht:

VIDEO 1 VIDEO 2 VIDEO 3

Ich wünsche dabei erhellende Erkenntnisse!

Mit herzlichen Grüßen
Franz Hörmann

P.S.: Zum Thema „Verbotenes Wissen“ wird am Dienstag, 5.6.2018, ab 18:00 eine systemische Aufstellung in „Heidis Zauberpark“, Dornbacherstraße 62, 1170 Wien stattfinden. Dort werde ich einen kurzen Einführungsvortrag halten und danach werden wir erkunden, was „im Hintergrund“ über „verbotenes Wissen“ gespeichert ist. Ich freue mich über Eure Teilnahme!

VERANSTALTUNG: “VERBOTENES WISSEN”

P.P.S.: Unterlagen zur Kritik an der Relativitätstheorie zum freien Download:

DOWNLOAD: RELATIVITÄTSTHEORIE KRITIK

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Franz HörmannFranz Hörmann, geboren 1960, Univ.-Prof. Mag. Dr.

Seit 1983 am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien beschäftigt und seit 1997 gewerblich befugter Unternehmensberater.

  • 1995-2015: korrespondierendes Mitglied des Fachsenats für Datenverarbeitung der österreichischen Kammer der Wirtschaftstreuhänder und
  • 2001-2010: Gastprofessor am Institut für Wirtschaftsinformatik (Communications Engineering) der Universität Linz
  • 2001-2010: Lektor an der FHW (Fachhochschule der Wirtschaftskammer Wien).
  • 2001-2015: Prüfungskommissär im Rahmen der Wirtschaftsprüfer-Ausbildung der österreichischen Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Trat mit dem Werk “Das Ende des Geldes” im Jahr 2011 erstmals als Kritiker des verzinsten Schuldgeldes in die Öffentlichkeit, entwickelte die neue Geldform “Informationsgeld” und bringt sie mit der OSBEEE eG als OSBEEE:Money auf den Markt.
Mitbegründer des “Interdisciplinary Research Institute for Systemic Sciences” (IRISS).
Franz Hörmann ist verheiratet und Vater zweier Kinder (Tochter Sophie, geb. 1996; Sohn Leonhard, geb. 1999).

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