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Scholé-Nachrichten April 2021

Schole-Titelbild

Ich glaube, dass jeder Mensch heute vor der prinzipiellen Entscheidung zwischen

Fremdbestimmung und Selbstbestimmung steht: Lasse ich den Dingen ihren Lauf und gebe mich damit zufrieden, dass Multimilliardäre, die von niemandem gewählt wurden, die weltweite Reorganisation sämtlicher Lebensbereiche übernehmen?
Vertraue ich blauäugig ehrgeizigen Politikern und internationalen Organisationen, die großteils von Konzernen finanziert werden? Bin ich wirklich überzeugt, dass das Heil der Menschheit in einer unzureichend erforschten Impfung liegt (die künftig wahrscheinlich alle paar Monate aufgefrischt werden muss)? Oder möchte ich als freier Mensch selbst über mein Leben und meine Gesundheit bestimmen und nehme dafür in Kauf, dass ich ins gesellschaftliche Abseits gerate und mich von vielen lieb gewordenen Bequemlichkeiten verabschieden muss?

Durch die Corona-Krise sehen wir uns seit mehr als einem Jahr gezwungen, uns mit sehr prinzipiellen Fragen über Leben und Tod, Sicherheit und Gefahr, Demokratie und Rechtsstaat, Freiheit und Eigenverantwortung, Bildung und Kindeswohl auseinanderzusetzen. Das ist keine leichte Aufgabe. Schon die teilweise unversöhnlichen Meinungsunterschiede im Familien- und Freundeskreis sind sehr belastend. Noch schwerer auszuhalten sind die Widersprüche im eigenen Denken und Fühlen. Wer von uns würde sich nicht gerne endgültig gegen die Angst und für die Liebe entscheiden?

Und doch fallen wir immer wieder in die Angst zurück. Warum? Weil wir in einer traumatisierten Gesellschaft leben. Weil wir fast alle schon als Kinder in unserer Würde schwer verletzt wurden und ständig kleinere oder größere Retraumatisierungen erleiden. Seelische Verletzungen durch Not, Beschämung, Entwürdigung, Ausbeutung, Krieg und Fremdenhass sind über Jahrtausende von einer Generation zur nächsten weitergegeben worden. Sie stecken in unseren Genen. Durch unsere ganze Kultur zieht sich eine Spirale der Gewalt. Beschämte, entwürdigte Kinder werden später unbewusst auch ihre Kinder beschämen und entwürdigen. Wieder und wieder haben sich Völker gegeneinander aufhetzen lassen und sind Fahnen schwingend in den Krieg gezogen.

Auch der Kampf gegen die weltweite Pandemie folgt der Logik des Krieges. Doch diesmal gibt es keine klar erkennbaren Kampflinien. Der unsichtbare Feind ist allgegenwärtig und versteckt sich hinter der FFP2-Maske unseres Nächsten. Jeder gefährdet nun jeden. Sogar kleine Kinder stellen eine Bedrohung für das Leben ihrer Großeltern dar. Die Politik schürt Urängste vor Krankheit und Tod, um die Freiheitsrechte der Bürger immer mehr einzuschränken. Und gleichgeschaltete Medien spielen dabei mit. Erstmals befinden wir uns wirklich in einem Weltkrieg, denn diesmal bleibt tatsächlich kein Erdenbürger von der globalen Krise und ihren Auswirkungen verschont.

Doch wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch, wie der Dichter Hölderlin schrieb: Noch nie hat es so viele Einzelne gegeben, die der Massensuggestion der Kriegstreiber nicht mehr erliegen, sondern – jede und jeder auf seine ganz eigene Weise – für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung eintreten. Was gibt diesen Menschen die Kraft zum Widerstand? Was hält sie aufrecht im Sturm? Woran erkennen sie einander? Was verbindet sie? Was verleiht ihnen Hoffnung und Zuversicht?

Mein inneres Bild dazu sieht so aus: Die Scheidelinie zwischen Krieg und Frieden verläuft zwischen den Materialisten, deren Kronen-Chakra noch verschlossen ist, und den Menschen mit geöffneter Corona, die eine übergeordnete, geistige Realität erfahren dürfen und dadurch die Dinge aus der Vogelperspektive betrachten können. Materialisten sehen die Welt aus der Froschperspektive. Für sie ist das Leben ein Kampf ums Überleben, denn größere Zusammenhänge können sie nicht erkennen. Sie lassen sich von menschlichen Gesetzen und der Angst vor Strafe leiten. Geistmenschen dagegen ahnen oder wissen, dass letztlich alles, was geschieht, einen Sinn hat und wir alle einem höheren kosmischen Gesetz unterstehen, das jedem Menschen, egal welcher Kultur, ins Herz geschrieben ist.

Oft wird dieses kosmische Gesetz als hermetisches (geheimes) Gesetz bezeichnet. Die 8 Regeln, aus denen es besteht, eröffnen den Menschen Zugang zu ihrem inneren Wissen und verleihen ihnen ein Selbst-Bewusstsein, das sie immun macht gegen Manipulation und Sklaverei. Wer Menschen unterwerfen und ausbeuten will, muss das kosmische Gesetz der universellen Harmonie also durch eine ständig wachsende Zahl von Gesetzesparagrafen ersetzen, um komplexe hierarchische Ordnungen begründen und durch Strafdrohungen absichern zu können.

Besonders beliebt bei machtgierigen Führungspersönlichkeiten ist natürlich das Kriegsrecht, das ihnen erlaubt, die Freiheit ihrer Untertanen noch willkürlicher einzuschränken. Das neue Infektionsschutzgesetz, das schwer erkämpfte demokratische Grundrechte, die bisher als unantastbar galten, durch einen Wust neuer Bestimmungen aushebelt (vorgeblich natürlich im Dienste der Volksgesundheit), bietet ein anschauliches aktuelles Beispiel für diese böse alte Taktik.

Aus der Sicht von Geistmenschen sind Materialisten bedauernswerte Kreaturen. Weil sie sich ihrer geistigen Größe nicht bewusst sind, kämpfen sie unentwegt um persönliche Anerkennung und materiellen Gewinn. Weil sie das Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist nicht kennen, fehlt ihnen der innere Kompass, der ihnen ihren individuellen Lebensweg weisen würde. Also lassen sie sich entweder willenlos treiben, oder sie versuchen, in der Hierarchie der Macht so hoch zu klettern wie nur möglich. Weil sie die Ordnung der Liebe nicht wahrnehmen können, in der jedes Lebewesen über unzählige Daseinsformen hinweg geborgen und aufgehoben ist, bemühen sie sich krampfhaft, ihr jetziges körperliches Dasein mit allen Mitteln zu verlängern.

Gerade durch ihre Absurdität und den immer offenkundigeren Widerspruch zwischen dem vorgeblichen Gewinn und den sehr realen Kosten der weltweiten Maßnahmen, bietet die Corona-Krise den mehr als 7 Milliarden Betroffenen nie da gewesene Chancen, aus ihrer materialistischen Trance zu erwachen. Bei ihrer Transformation vom materialistischen Raupenzustand in den freien, selbstbestimmten Schmetterlingszustand steht eine große Schar von Geistwesen höherer Ordnungen den erwachenden Menschen zur Seite. Sie versichern uns, dass die lang ersehnte Zeitenwende in vollem Gange ist und ihr positiver Ausgang bereits feststeht.

Das beflügelt die erwachenden Menschen, die einander nun finden und sich über Kontinente hinweg miteinander verbinden. Was sie eint, ist ihre Begeisterung, ihr selbstloser und mutiger Einsatz für das Allgemeinwohl. Die Liebe, die zwischen ihnen fließt, schenkt ihnen Freude und Lebenslust und gibt ihnen die Kraft, zu ihrer Wahrheit zu stehen, ihre Kinder zu schützen, sich als Künstler den Mund nicht verbieten lassen, sich als Ärzte verpflichtet zu fühlen, möglichen Schaden von ihren Patienten abzuwenden, als Forscher intellektuelle Redlichkeit über wissenschaftliches Renommee zu stellen, als Juristen die demokratischen Grundrechte zu verteidigen, als dankbare Kinder der Erde furchtlos das Leben zu feiern und zu genießen…

Ich wünsche euch eine gute, herausfordernde, befreiende, spannende und fröhliche Wendezeit!
Alexandra

P.S.: Hier ein Überblick über die kosmischen Gesetze, auf die ich in den kommenden Monaten näher eingehen möchte:

  1. Alles, auch die Materie, ist aus GEIST entstanden
  2. Jede Wirkung hat eine Ursache
  3. Wie oben so unten – Mikrokosmos und Makrokosmos spiegeln einander
  4. Resonanz – Gleiches zieht Gleiches an
  5. Harmonie – Einatmen und Ausatmen, Nehmen und Geben stehen in ständigem Ausgleich
  6. Alles ist Schwingung, alles befindet sich in unaufhörlicher Veränderung
  7. Polaritäten (z.B. männlich und weiblich) sind eine Grundkonstante des Universums
  8. Dazu kommt als 8. Gesetz, das die 7 anderen Gesetze umschließt, die LIEBE, die sich als FÜRSORGE für alles Lebendige manifestiert.
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