Scholé-Nachrichten – März 2025

Scholé News Titelbild

Liebe Scholé-Freunde,

der Frühlingsbeginn und das nahende Osterfest laden dazu ein, einen Frühjahrsputz zu veranstalten, um den Schmutz und Müll des vergangenen Jahres nicht weiter mitschleppen zu müssen. Bevor eine neue Ära anbrechen kann, bahnt sich weltweit offenbar auch in der Politik ein solcher Frühjahrsputz an. Dort hat sich der Dreck allerdings Jahrzehnte oder Jahrhunderte lang angesammelt, also dürfen wir uns nicht wundern über die Masse an widerlichen und abstoßenden Dingen, die dabei zum Vorschein kommen. Gegeben hat es all diese Dinge gefühlt “seit jeher”, nur konnte oder wollte man sie bisher nicht ans Licht bringen.

Welche Geisteshaltung hat es möglich gemacht, dass so lange Zeit so viel Dreck einfach unter den Teppich gekehrt werden durfte? Wieso hat die Mehrheit sich damit abgefunden oder nicht einmal bemerkt, dass dort und da vertuschte Verbrechen und institutionalisierte Korruption längst zum Himmel stinken?! Wieso gehört es zum guten Ton, Politik als schmutziges Geschäft zu betrachten, zu dem Lüge und Betrug eben einfach dazu gehören? Und wer hörte auf die Rufer in der Wüste, die es zu allen Zeiten gegeben hat, wenn sie wieder und wieder davor warnten, neuen Wein in schmutzige alte Schläuche zu füllen?

Vorreiter der Aufklärung

Solche Rufer in der Wüste gibt es auch heute, ja sie sind inzwischen so zahlreich geworden, dass es den Regierenden nicht mehr gelingen wird, sie alle zum Schweigen zu bringen. Einer von ihnen, der Anwalt Reiner Füllmich, ein Vorreiter der internationalen Verbrechensaufklärung, wurde im Oktober 2023 vom deutschen Geheimdienst in Mexiko gekidnappt und wird seither unter menschenunwürdigen Bedingungen in Untersuchungshaft festgehalten. Bisher fanden mehr als 40 Gerichtsverhandlungen statt, zu denen er wie ein Schwerstverbrecher an Händen und Füßen gefesselt von bewaffneten Sicherheitskräften vorgeführt wird. Die Göttinger Staatsanwaltschaft versucht ihm die Veruntreuung von Spendengeldern nachzuweisen und so seinen guten Ruf zu ruinieren.

Erreicht haben die weisungsgebundenen Juristen das Gegenteil. Immer mehr Prozessbeobachter haben vor Ort oder im Internet Grauen erregende Einblicke in die Maschinerie der Macht erhalten: Ohne Haftbefehl wurde ein unbequemer Kritiker heimlich entführt. Seit 18 Monaten wird er ohne Urteil in Einzelhaft gehalten, gequält und gedemütigt. Er kann weder seine sterbende Mutter besuchen noch an ihrer Bestattung teilnehmen, darf nur 3 Stunden pro Monat mit Freunden und Angehörigen sprechen, ja muss sogar den einstündigen Hofgang, der jedem Häftling zusteht, allein absolvieren, damit er nicht mit anderen Häftlingen in Kontakt kommt.

Gab es anfangs noch Zweifel an der Unschuld des Angeklagten, haben inzwischen alle Prozessbeobachter erkannt, dass die Vorwürfe fingiert sind. In Wahrheit handelt es sich um einen politischen Prozess, der nur inszeniert wurde, um einen charismatischen Aufklärer aus dem Verkehr zu ziehen. Füllmichs legendäre Interviews im Rahmen seines 2022 gegründeten International Crimes Investigative Committee (ICIC) hatten nämlich Hunderttausenden in aller Welt die Augen geöffnet.

Ein internationales Netzwerk entsteht

Reiner Füllmichs Gesprächspartner enthüllten, jeder aus einer anderen Perspektive, Täuschungsmanöver und perfide Methoden der Gehirnwäsche, mit denen die Eliten ihre Verbrechen vertuschen und ihre Herrschaft absichern. Zu seinen Gästen zählten neben großen Wissenschaftlern und Juristen auch eine Überlebende, die als Kind satanischen pädophilen Ritualen ausgesetzt war, oder der inzwischen von der EU verhinderte rumänische Präsidentschaftskandidat Calin Georgescu.

Noch gefährlicher für das herrschende System waren die Ausführungen einer Finanzexpertin, die eine Zeitlang in leitender Position im Finanzministerium eines US-Bundesstaates tätig war. Catherine Austin Fitts hatte dadurch Zugang zu den konkreten Zahlen sämtlicher Steuereinnahmen und -ausgaben und ließ sie auf eigene Faust von Computerexperten auswerten. Das kostete sie ihren Posten und hätte sie um ein Haar das Leben gekostet. Das Ergebnis der Computerauswertung überraschte sogar sie selbst: Würde nicht ein so großer Teil der Steuereinnahmen in dunklen Kanälen verschwinden, wären die Bürger nicht doppelt so wohlhabend, sondern um ein Vielfaches reicher!

Im vergangenen Jahr ist die internationale Gemeinschaft der Wahrheitssucher beträchtlich angewachsen – und zum Glück auch mehr und mehr zusammengewachsen. Während es in den Anfangsjahren noch zahlreiche Streitigkeiten zwischen einzelnen Gruppierungen gab, haben nicht zuletzt haarsträubende Gerichtsverfahren gegen Querdenker die meisten Unterstützer inzwischen zur Einsicht gebracht, dass sie das Gemeinsame vor das Trennende stellen müssen, wenn sie wirklich Frieden in die Welt bringen wollen.

Und was ist das Gemeinsame?

Die Achtung der Menschenwürde jedes Einzelnen und seines Rechts auf Selbstbestimmung von Kindheit an. Die klare Unterscheidung zwischen Fakten und Meinungen, Ethos und Gesinnung, Regelverstößen und Verbrechen. Die Verteidigung der Meinungsfreiheit und ein unerschütterliches Vertrauen in Wahrheit und Gerechtigkeit.

Die Wahrheit ist einfach. Kompliziert sind Lügen, Ausflüchte, Ablenkungsmanöver, juristische Spitzfindigkeiten. Solange Menschen bei der Wahrheit bleiben, können sie sich über alle ideologischen, religiösen oder nationalen Grenzen hinweg miteinander verständigen. Auch die Gerechtigkeit ist einfach. Sie löst sich jedoch in Luft auf, wo Regelverstöße geahndet und Verbrechen gegen das Leben geduldet oder (wie im Fall der Impfungen) sogar angeordnet werden, wo es nicht um persönliche Verantwortung, sondern um Gehorsam und Unterordnung geht.

Da sich alle ICIC-Interviews um die Missachtung von Wahrheit und Gerechtigkeit drehten, kamen gewöhnlich schreckliche Dinge zur Sprache. Dennoch unterschieden sich diese Gespräche dramatisch von den Interviews mit scheinbar objektiven Experten, wie wir sie aus den Leitmedien kennen. Denn obwohl jede einzelne Person von ihrem Fachgebiet ausging und sich offen zu ihrer subjektiven Sichtweise bekannte, passten alle Aussagen zusammen wie die Einzelteile eines Puzzles. Daraus wiederum ergab sich, dass der Interviewer und seine Gesprächspartner, aber auch diese untereinander sichtlich größte Achtung und Freundschaft füreinander empfanden und alle weiter zusammenarbeiten wollten.

Der Einsatz für Wahrheit und Gerechtigkeit verbindet

Ob bei dem Großreinemachen, das in den USA schon begonnen hat, eine ähnlich freundschaftliche und kooperative Atmosphäre herrscht? Ich könnte es mir gut vorstellen, denn nichts verbindet so innig wie der gemeinsame Einsatz für Wahrheit und Gerechtigkeit. Die daraus entspringende Begeisterung kann die Putztrupps so sehr beflügeln, dass sie selbst vor dem ärgsten Schmutz, den grausigsten Verbrechen, den ekelhaftesten Lügengespinsten nicht zurückschrecken.

Warum? Auf einem sumpfigen Untergrund lässt sich keine bessere Welt erbauen, also muss wohl oder übel zuerst einmal der Sumpf trockengelegt werden. Mit vereinten Kräften wird das auf jeden Fall zu schaffen sein, und dahinter zeichnet sich schon jetzt eine strahlende Zukunftsvision ab, die Vision vom friedlichen Zusammenleben aller Menschen guten Willens in Freiheit und Fülle.

Ich erlebe tagtäglich, wie gutwillig die meisten Menschen sind. Eher allzu gutwillig, denke ich mir oft, weil sie sich so viel gefallen lassen, ohne aufzumucken. In den Medien hört und liest man ständig von Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Kriegsbereitschaft. Im Park und auf der Straße sehe ich nichts dergleichen – da begegne ich Menschen aus aller Herren Länder, Alten und Jungen, die sich friedlich verständigen, obwohl sie verschiedene Sprachen sprechen und in ganz unterschiedlichen Kulturen aufgewachsen sind.

Altes und neues Menschenbild

Das Menschenbild, das mir wie den meisten von uns in der Schule vermittelt wurde – “Der Mensch ist des Menschen Wolf”, “Willst du Frieden, so rüste für den Krieg” – bringt Gesellschaftssysteme hervor, die auf regelmäßige Kriege angewiesen sind. Wem nützen 800 Milliarden neue Schulden für Aufrüstung und die damit verbundene schamlose Kriegspropaganda? Sicher nicht den europäischen Bürgern, sondern einzig und allein den Herrschaftseliten und deren Machterhalt. Der Unfrieden in der Welt ist also die logische Folge eines grundfalschen Menschenbildes!

Betrachten wir unsere Mitmenschen unvoreingenommen, also ohne die von geistlichen und weltlichen Herrschern jahrtausendelang zurecht geschliffene schwarze Zerrbrille, erkennen wir, dass die meisten Menschen von Natur aus gut sind. Sie möchten gerne in Frieden mit ihren Nachbarn leben, ihre Talente entfalten, ohne Druck und Stress ihr Brot verdienen, Spass haben, Freunde finden, vielleicht Familien gründen und die Welt bereisen.

Um ein gutes Leben für alle zu finanzieren, würde ein Bruchteil der heute eingetriebenen Steuergelder ausreichen! Denn der Löwenanteil des Geldes, das hart arbeitenden Bürgern automatisch abgezogen wird, verschwindet in den Kassen herrschsüchtiger Investoren und Kriegstreiber und deren Handlangern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien.

Funktionieren kann dieses Schmarotzersystem allerdings nur so lange, wie gutwillige Menschen ihm ihre Lebensenergien zur Verfügung stellen. Sie müssten verstehen, dass ihre Hoffnung, dafür beschützt und versorgt zu werden, trügerisch ist. Doch wie erreichen wir sie? Sicher nicht, indem wir – wie damals in unserer Aufregung über den C-Schwindel – alle als Schlafschafe beschimpfen, die darauf hereinfielen. Wer sich als austauschbare Nummer fühlt, als unbedeutendes Teilchen der Masse, und überzeugt ist, nur dieses eine kleine Leben zu besitzen, ist sehr leicht in Todesangst zu versetzen. Bereitwillig wird er alle Einschränkungen auf sich nehmen, nur um irgendwie zu überleben.

Zu einer kritischen, übergeordneten Sicht der Dinge können nur aufgeklärte Geister gelangen, deren Menschenbild ein radikal anderes ist: Freie, selbstbewusste Menschen, die aufgrund ihrer Erfahrungen aus vielen Leben verstanden haben, dass wir eine Weile hier sind, um neue Erfahrungen zu machen, und danach wieder heimkehren. Jeder von uns hat für dieses Leben eine andere Aufgabe übernommen, die niemand sonst erledigen könnte und deren Erfüllung uns glücklich macht.

Aus dieser Perspektive betrachtet ist jedes Leben ein wundersames, manchmal gefährliches Spiel, in dem letztlich nur die Liebe zählt. Lieben wir also auch die ahnungslosen Mitläufer, die uns noch nicht verstehen können! Konzentrieren wir uns auf ihre guten Seiten und verzeihen wir ihnen ihre ängstliche Abwehr.

Demnächst werden wir sie vielleicht auffangen müssen, denn sie werden aus allen Wolken fallen, wenn eines Tages ans Licht kommt, wie viele angesehene Führungspersönlichkeiten und moralische Autoritäten die Bevölkerung eiskalt hintergangen haben. Und wie viele mutige Aufklärer für unsere Befreiung aus dem Netz von Lüge und Täuschung ihre persönliche Freiheit aufs Spiel gesetzt haben – wie können wir ihnen danken?

herzlichst,
Alexandra

2. Auflage "Lernen ist wie Atmen"

Die 2. Auflage unseres Buches trifft auf ein völlig verändertes Lesepublikum.

Dass Lernen außerhalb der Schule überhaupt möglich wäre, galt 2017 als exzentrische Idee von ein paar Außenseitern. Inzwischen mussten sich alle Eltern, ob sie wollten oder nicht, mit außerschulischen Formen des Lernens auseinandersetzen.

Die Zahl der Schulabmeldungen ist seither explodiert und alternative Lernprojekte schießen wie Pilze aus dem Boden.

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