

Der Infoabend in Marchtrenk stand diesmal ganz im Zeichen der Präsentation des von Hubert Hornberger gebauten BHKW´s mit HHO-Zusatzeinspeisung. Ca. 20 Personen, sowohl Mitglieder als Interessenten hatten sich zu diesen Spezialabend in Marchtrenk eingefunden. Nach der Vereinspräsentation wurde das BHKW in der Werkstätte von Hubert ausgiebig begutachtet. Nach einem kurzen Probelauf ergaben sich natürlich viele Fragen rund um dieses Thema und Hubert war mit der Beantwortung all dieser Fragen gut “ausgelastet”. Derzeit wird noch an der Einstellung einiger Feinheiten in der Steuerung des BHKW gearbeitet und es wird dann bald an seinen Standort übersiedeln, wo es dann den Betrieb aufnimmt. Über die Erfahrungen im Betrieb werden wir dann gelegentlich berichten. Es freut mich außerordentlich, dass durch großen persönlichen Einsatz von Hubert Hornberger es wiederum ermöglicht wurde, dieses tolle Projekt zu realisieren. Lieber Hubert, an dieser Stelle herzlichen Dank für Deinen großen Einsatz ! Interessierte Personen betr. des BHKW´s können sich gerne an Hubert Hornberger wenden (samier@gmx.at) . Die Infoabende in Marchtrenk gehen nun in die Sommerpause. Wir danken allen Teilnehmern für das rege Interesse und wünschen einen schönen Sommer.
Liebe Grüße aus Marchtrenk, Harry Breinesberger
Wir machen aufmerksam auf eine von Greenpeace organisierte europaweite Volksabstimmung über die Zukunft unserer Energieversorgung:
Hier gehts zur Abstimmung http://www.greenpeace.at/energy2030_ED
Wir danken für die Einsendung per Email.
Geschafft! Wir beenden bereits die 2. Feldstudie.
10 Teilnehmner haben in den letzten Wochen den BE ACCU Power Chip des Unternehmens New Generation BIO an verschiedensten elektronischen Telefonen und Tablets getestet und die Ergebnisse fleißig protokolliert. Wir danken jedem teilnehmenden GAIA Mitglied für die gewidmete Zeit und die Bereitschaft, sich an dieser Studie zu beteiligen.
Das Ergebnis fiel unterschiedlich aus. Wir können die Ergebnisse unsererseits zum jetzigen Zeitpunkt nur neutral bewerten. Von Hr. Ing. Renner als Hersteller – der uns die Feldstudie dankenswerterweise durch die Bereitstellung und begleitende Beratung ermöglichte – haben wir folgendes Statement erhalten:
“Da jedes Produkt aus der freien Energieentwicklung eine Erfahrungsphase durchläuft, war der Feldtest für uns äußerst wichtig. Die Studie hat auf den ersten Blick nur bei 10% der Tester Erfolg gehabt. Als wir mit dem BE-Fuelsaver begonnen hatten, hatten wir auch Startprobleme, da wir auf ein Fremdsystem aufsetzten. Diese wurden durch exakte Testroutinen und einer Verbesserung bei der Montage und auch einer Weiterentwicklung ausgeräumt. Die Studie hat gezeigt, dass es aus unserer Sicht auch bei diesem Produkt den gleichen Bedarf gibt. Die Testung muß verfeinert werden (Stundenabstand ist zu grob, Temperatureinflüsse müssen ausgeschlossen werden). Auch die Montage, die wesentlich für die Energieeinkopplung ist, muß genauer definiert werden. Ebenso muß die Zeit der Strukturanpassung bei unterschiedlichen Akkutypen weiter untersucht werden, damit klar ist, wann die volle Wirkung vorhanden ist. Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Testen für den wichtigen Input. Wir werden die gewonnen Erfahrungen verwerten und in das Produkt einfliessen lassen.”
Wir danken im Namen der Teilnehmer Hr. Renner für die Übersendung eines BE FUEL Savers an jeden Feldstudienteilnehmer. Es freut uns, mit so innovativen Partnern zusammenzuarbeiten und deren Unterstützung zu wissen. So können auch weiterhin Feldstudien entstehen und sich neue innovative Produkte unter Menschen verbreiten, denen die Umwelt und Nachhaltigkeit ein wichtiges Anliegen ist. GAIA Mitglieder erhalten auch weiterhin einen Preisvorteil bei Bestellungen auf www.n-g.at bei der Bekanntgabe Ihrer Mitgliedsnummer.
Der letzte Vortrag vor unserer Sommerpause (im Juli und August gibt es kein FOG-Treffen in Weistrach) war wieder sehr gut besucht und hoch interessant. Es ging um unseren Körper, die Ernährung und die logische Konsequenz einer gesunden / nicht gesunden Ernährung. Auch andere Faktoren wie die Sonne, unsere Beziehung untereinander usw. sind essentiell wichtig für die Aufrechterhaltung eines gesunden und vitalen Körpers bzw. Aufrechterhaltung der Gesundheit.
Danke lieber Johann für das Wissen welches du uns an diesem Abend vermittelt hast.
Im September gibt es dann das nächste FOG Treffen in Weistrach, wieder mit Willi der auch schon 2013 im September bei uns zu Gast war, diesmal zum Thema „Grigori Grabovoi | Erfahrungen mit Zahlen und Steuerungen zur Gesundheit und Lebenssituationen“, ein Thema das Möglichkeiten eröffnet, die bis dato unvorstellbar gewesen sind.
Ich wünsche allen eine schöne Sommerzeit, erholsame Urlaubstage, und DANKE, DANKE, DANKE dass unsere Treffen so zahlreich besucht sind und die gesamte Runde immer so gemütlich ist!
Am 14. und 15. Juni fanden sich 37 GAIA-Mitglieder in Kuchl zum 1. QEG-Workshop ein.
Nach intensiven Wissenstransfer über den aktuellen Stand des weltweiten Entwicklungsstandes, bildeten sich bald vier Arbeitsgruppen.
Die Gruppe der Techniker bestehend aus Experten im Bereich Quantenphysik, Entwicklungstechniker und Konstrukteure.
Eine weitere Gruppe erfasste die vorhandenen Ressourcen im Bereich Fertigungstechnik und Montage. (mehr …)
Die ZES Feldstudie wurde beendet! Wir danken allen freiwilligen Teilnehmern und Prof. Dr. Reichwein als Gastsprecher im Rahmen des GAIA Kongresses am 19.05.2014 in Zell am See.
Inhalt der Feldstudie:
Es wurde von 25 freiwilligen Teilnehmern über einen Zeitraum von 8 Wochen die Wirksamkeit der “ZES-Chip” Produkte nach Prof. Dr. Reichwein getestet. Diese sollen bei von Elektromagnetismus verursachten Beschwerden Abhilfe schaffen. Details zu den getesteten Produkten findest Du hier im GAIA Shopbereich online. Dort kannst Du die Chips auch zum Vorzugspreis erwerben.
Ablauf der Feldstudie:
Aus den vom ZES Chip positiv beeinflussbaren Beschwerden, sollen innerhalb der GAIA Feldstudie 3 häufige und signifikante Beschwerden über einen Zeitraum von 2 Monaten getestet werden. Zur Eröffnung und zur Halbzeit gab es eine Telefonkonferenz mit den Teilnehmern. Die Tests verliefen eigenverantwortlich und ohne ärztliche Begleitung. Die Testergebnisse wurden fallweise , mindest jedoch einmal wöchentlich von den Probanden dokumentiert.
Download der anonymisierten Auswertung: Lade die Zusammenfassung der Daten hier als PDF herunter.
Mit diesem Workshop möchten wir all jene ansprechen, die beim Strukturaufbau und der Projektplanung der QEG Projektgruppe(n)dabei sein wollen.
Buche Deine Teilnahme direkt auf der Veranstaltungseite zum Workshop.
Wirklich viel Kommunikation wickeln wir auf der Adresse info@www.gaia-energy.org sehr regelmäßig ab. Heute erreichte uns eine besondere Nachricht eines Interessenten aus Deutschland, dessen Inhalt wir gern imMitgleiderbereich zugänglich machen möchten:
“An die technisch Verantwortlichen der Gesellschaft für autarke Energie, Technische Innovationen und Altruismus,
mit dieser Mail nehme ich Bezug auf die Aktivitäten zur ‘vollautomatischen GAIA HHO-Zelle’, insbesondere auf Ihr Video mit dem Titel ‘2. Workshop zur vollautomatischen GAIA HHO ZELLE’.
Es haben sicherlich schon andere Leute versucht, Ihnen klarzumachen, dass diese Geräte nichts anderes tun, als mit einem außerordentlich hohen apparativen Aufwand elektrischen Strom in Wärme umzusetzen, was mit vermutlich dem Aufwand entsprechenden hohen Verlusten einhergeht und damit den Bestrebungen einer Energieeinsparung glatt zuwiderläuft.
Dies ist aber nicht der Punkt, weswegen ich mich an Sie wende.
Mit Hilfe der Zelle wird ein zündfähiges Gasgemisch erzeugt, das im stöchiometrischen Verhältnis vorliegt (Knallgas). Somit handelt es sich um ein elektrisches Gerät, von dem eine Explosionsgefahr ausgeht. Demzufolge handelt es sich nach ATEX 94/4/EG um ein Gerät der Kategorie 1. Die technischen Anforderungen für solche Gräte gehen dahin, dass auch bei gleichzeitigem Auftreten von zwei beliebigen unabhängigen Störungen oder Fehlbedienungen die Sicherheit der Anlage gewährleistet sein muss. Dies muss in einer EG-Baumusterprüfung geprüft und durch eine dafür befugte Stelle bestätigt werden. In der Produktion muss sichergestellt werden, dass die fertiggestellten Produkte dem geprüften Baumuster gleichen.
In Ihrem Video ist von alledem nicht die Rede. Sie lassen ihre Geräte von technischen Laien montieren, deren Qualifikation für diese Tätigkeit nicht ersichtlich ist. Notwendige Zwischenprüfung zur Feststellung der Konformität scheinen nicht stattzufinden, zumindest sieht man im Video keinerlei Protokollierung von entsprechenden Prüfergebnissen. Aus diesen Sachverhalten komme ich zu folgenden Schlussfolgerungen:
Wenn diese Vermutungen auch nur teilweise zutreffen, dann geht von Ihren Anlagen und deren Betrieb eine erhebliche Gefahr für die Umgebung aus, die in Explosion und Brand besteht, zu schweren Sachschäden, zu schweren Verletzungen von Menschen, sogar vielleicht zu Todesfällen führen kann.
Ich denke, Sie sollten die Konsequenzen hieraus ziehen und solange keine neuen Geräte herstellen, bis Sie einen hinreichenden Sicherheitsstandard in Ihren Geräten vorliegen haben. Natürlich sollten Sie die bisher in Verkehr gebrachten Geräte zurückziehen oder anders dafür sorgen, dass sie nicht mehr in Betrieb genommen werden. Die Maßnahmen sollten insbesondere auch die intensive Schulung der zukünftigen Betreiber durch autorisiertes Fachpersonal bezüglich der Anlage und dem Umgang mit explosiven Medien beinhalten. In Deutschland wären die Industrie- und Handelskammern oder der TÜV geeignete Anbieter solcher Schulungen, in Österreich kenne ich die Situation nicht.
Sie selbst sollten ihr Unternehmen oder was immer auch Ihre Organisation darstellt, durch eine dafür befugte Stelle hinsichtlich ATEX zertifizieren lassen und einen ATEX-Beauftragten installieren, der entsprechend ausgebildet ist und sich regelmäßig weiterbildet.
In der Zwischenzeit, bis dies alles durchgeführt ist, wäre es natürlich äußerst sinnvoll, wenn Sie sich mit einem Physikbuch beschäftigen würden, insbesondere mit dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik (Energieerhaltung), auch eine Beschäftigung mit den Begriffen Arbeit, Leistung und Energie wäre von Vorteil, aber das ist hier nicht das Thema.
Es würde mich freuen, wenn ich nicht, wie bei Ihren Kollegen hier in Deutschland, die Überwachungsbehörden einschalten müsste, sondern Sie von sich aus die richtigen Maßnahmen ergreifen.
Mit freundlichen Grüßen
*anonymisiert
Wir nehmen diese Nachricht als Ansporn, die HHO Technik alsbald möglich weiter zu verbessern und beabsichtigen, den Einsender aktiv einzuladen, daran teilzunehmen.
Danke an Axel und Richard, welche zum Infoabend nach Ernsthofen gekommen sind. Axel kam extra aus dem Waldviertel angereist um sich über unseren Verein GAIA zu informieren. Es war ein Infoabend der besonderen Art. Da wir nur eine ganz kleine Runde waren, hat sich der Vortrag ganz anders gestaltet, es war eine qualitativ hochwertige Runde wobei während des Vortrages gleich rege mitgeredet wurde, und die diversen Fragen auch gleich behandelt werden konnten.
Im Anschluss wurde auch das Projekt von Axel besprochen und die einen oder anderen Punkte im Detail diskutiert. Es war für uns eine echte Bereicherung und wunderschön, in diesem kleinen Rahmen einen Infovortrag gehalten zu haben.
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