Liebe Scholé-Freunde,
Regierende und die ihnen ergebenen Medien bezeichnen ihre Sichtweisen gerne als “objektiv” und das, was die Mehrheit denkt, als “demokratisch”. Objektiv und berechenbar sind Objekte, Gegenstände, Geräte, Maschinen. Lebewesen hingegen sind ihrer Natur nach unberechenbar, mehrdimensional, einzigartig und unvergleichlich. An ein und demselben Baum gibt es keine 2 identischen Blätter. Eineiige Zwillinge wachsen schon vor der Geburt auf unterschiedliche Weise heran und können sich im Lauf ihres Lebens weit auseinander entwickeln.
Das besondere Merkmal der Demokratie ?
ist nicht, wie Viele zu glauben scheinen, die Vormachtstellung der Mehrheit, sondern der Schutz der Minderheit und die Achtung der unveräußerlichen Rechte des Einzelnen! Eine lebendige Demokratie lebt vom gleichberechtigten Austausch der Meinungen. Spätestens dann, wenn er die Meinungsvielfalt seiner Bürger durch Verbote, Brandmauern und Zensur einzuschränken versucht, hat ein Staat aufgehört, eine Demokratie zu sein. Daran hat der amerikanische Vizepräsident Vance in seiner Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz seine Zuhörer kürzlich erinnert.
Bürokraten, früher auch Apparatschiks genannt, empfinden eine solche Aussage klarer Weise als extrem bedrohlich. Dem Obersten der NATO trieb sie gar Tränen in die Augen. Schließlich investieren die Herrschaften seit Jahrzehnten Milliarden in Unterhaltung und Propaganda, um die Unterschiede zwischen lebendiger Demokratie und lebensfeindlicher Bürokratie zu verwischen.
Wo Bürokraten an die Macht gekommen sind, findet kein Austausch zwischen Regierenden und Regierten mehr statt. Der bürokratische Tiefe Staat ist eine unaufhaltsam wuchernde anonyme Maschinerie, innerhalb derer persönliche Verantwortung durch verwaltungstechnische Strukturen ersetzt wurde. Als Rädchen im Getriebe dienen Beamte, die mit Sicherheit und Bequemlichkeit für ihre systemerhaltende Arbeit belohnt werden. Dass sie in Wahrheit vom Steuergeld der Bürger leben, können die braven Beamten gar nicht wahrnehmen, da Bürger ihnen ja stets als Bittsteller gegenübertreten.
Und nun soll auf einmal alles anders werden?
Die neue amerikanische Regierung, die ein schwerst verschuldetes Land übernommen hat, begann ihre Amtszeit mit einem Kassasturz, um wie jeder ordentliche Geschäftsmann nach der Firmenübernahme zuerst einmal herauszufinden, wo Geld abfließt und wo es Einsparungsmöglichkeiten gibt. Verwaltungsbeamte, die bisher vollkommen ungestört durch Wahlen oder Präsidentenwechsel ihrer bürokratischen Tätigkeit nachgegangen waren, wurden unsanft aus ihrer Ruhe gerissen.
Vor den Augen der Weltöffentlichkeit zeigte sich auf einmal, dass lebendige Menschen tatsächlich befähigt sind, verknöcherte, ja versteinerte Strukturen aufzubrechen. All die “Sachzwänge”, die das bisher unmöglich gemacht hatten, lösten sich über Nacht in Luft auf. Man stelle sich vor: Die Finanzen von Ämtern und regierungsnahen Organisationen werden nun plötzlich genauso akribisch überprüft wie die Steuererklärungen von Normalbürgern!
Schon in der ersten Woche fand Elon Musks Doge-Team heraus, dass alljährlich viele Milliarden US-Entwicklungshilfe zur Verbreitung woker Ideen und zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung im In- und Ausland ausgegeben wurden. Ukrainische Medien waren zu 90% von dieser verdeckten Finanzierung abhängig. Doch auch die europäischen Mainstreammedien werden wohl bald ins Trudeln geraten, sollten die Geldflüsse aus den Kassen der amerikanischen Steuerzahler endgültig versiegen.
Dementsprechend laut ist das Protestgeschrei in Europa: Wo kämen systemtreue Bürokraten denn hin, würden sie den Begleitschutz der Medien verlieren? Was würde geschehen, wenn aufmüpfige Journalisten sich ungestraft die Frage herausnehmen dürfen, wohin die Milliarden der europäischen Steuerzahler denn eigentlich fließen und womit sich das Heer höchstbezahlter Beamter tatsächlich beschäftigt?
Fassadendemokratie
Hinter der Fassade unserer so genannten Demokratien gedeihen kriminelle Energien prächtig. Nach außen hin berufen sich Bürokraten ohne Unterlass auf moralische Prinzipien, Gesetze oder Verordnungen, doch die eigentlichen Weichenstellungen werden hinter verschlossenen Türen ausgehandelt. Geheimverhandlungen, geheime Abkommen, geheime Treffen, geheimdienstliche Ermittlungen, geheime Zahlungen usw. sind der ideale Nährboden für dunkle Geschäfte übelster Art.
Doch wir haben uns an die Herrschaft der Bürokraten, die uns immer stärker bevormunden und kontrollieren, so sehr gewöhnt, dass wir kaum noch in der Lage sind, uns eine andere, lebendigere Form des Zusammenlebens auch nur vorzustellen. Eine durch und durch lebendige Gestalt wie Donald Trump wird daher selbst in den alternativen Medien äußerst misstrauisch beäugt. Kann es sein, dass ein steinreicher Geschäftsmann etwas anderes vorhat als die Vermehrung seines Reichtums? Kann es sein, dass ein solcher Elefant im Porzellanladen ein Geistesmensch ist? Leben spirituelle Menschen nicht in edler Bescheidenheit, zurückgezogen und erhaben über die schmutzigen Geschäfte und Auseinandersetzungen der Politik?
Der 47. Präsident der USA
und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen diesem Bild zweifellos nicht. Doch wäre es nicht denkbar, dass wir unser Bild korrigieren müssen? Ja, viele spirituelle Menschen wirken im Stillen, ohne Anspruch auf Ruhm oder Geld. Daneben gibt es aber auch spirituelle Krieger. Man erkennt sie daran, dass sie mit friedlichen Mitteln überpersönliche Ziele verfolgen und stets mit offenem Visier kämpfen. Sie sind keine Heiligen und keine Weltretter, weder unfehlbar noch fehlerlos, aber mit ihrer Weltklugheit und ihrer geballten Energie schaffen sie es, innerlich verrottete Systeme zu sprengen, die bisher als unüberwindlich galten.
Ich persönlich halte Trump und sein Team für spirituelle Krieger. Sie sind offensichtlich eisern entschlossen, die zerrütteten Finanzen ihres Landes zu sanieren, Korruptionssümpfe trocken zu legen und einen sinnlosen Krieg, der unzählige Menschenleben kostet, zu beenden. Wären sie dabei nicht von echter Begeisterung beseelt, könnten sie diese herkulische Aufgabe nicht einmal in Angriff nehmen, geschweige denn zu Ende bringen. Jeder Einzelne dieser Frauen und Männer hat schon vor seinem Amtsantritt sehr viel Mut, Zivilcourage und Durchhaltevermögen bewiesen. Das Bewusstsein, an einer großen historischen Aufgabe mitzuwirken, schweißt sie Partei übergreifend zusammen und verleiht ihnen ungeahnte Kräfte.
Robert F. Kennedy Junior
zum Beispiel hat sich gegen alle Widerstände jahrzehntelang dem Mainstream und den Erwartungen seiner Partei widersetzt. Statt sich DER Wissenschaft unterzuordnen, hat er deren unlautere Methoden angeprangert und die finanziellen Verstrickungen der Gesundheitsbehörden mit Big Pharma und Big Food (den Produzenten ungesunder Fastfoodprodukte) aufgedeckt. Unermüdlich hat er in seinen Büchern und in der von ihm gegründeten Organisation Children’s Health Defense unterdrückte statistische Daten publiziert, die eindeutig zeigen, dass der dramatische Anstieg chronischer Erkrankungen bei Kindern exakt parallel zum Anstieg der von Us-Behörden empfohlenen oder befohlenen Kinderimpfungen verläuft.
Von den Medien wurde er als Antivaxxer verfolgt und gedemütigt. Für die Demokraten durfte er deshalb nicht kandidieren, und als er schließlich als unabhängiger Präsidentschaftskandidat antrat, sah er sich ständigen Attacken von allen Seiten ausgesetzt. Um seine Zukunftsvision von gesunden amerikanischen Kindern als 70-jähriger vielleicht doch noch verwirklichen zu können, fasste Kennedy nach dem gescheiterten Attentat auf Donald Trump den kühnen Entschluss, über seinen Schatten zu springen und sich auf einen Deal mit dem republikanischen Gegenkandidaten einzulassen: Falls Trump ihm dem Posten des Gesundheitsministers zusagte, würde er in den Swing States an dessen Seite zur Wahl antreten.
In den Wochen vor Kennedys Angelobung geisterten auch durch viele alternative Medien warnende Unkenrufe, der unberechenbare Trump werde sein Versprechen nach der Wahl nicht einhalten und sich auf den Widerstand des Senats ausreden. Kaum war Kennedy mit denkbar knapper Mehrheit im Senat als Gesundheitsminister bestätigt worden, hieß es, er werde sich gegen die Mehrheit der Impfbefürworter in seinem Ministerium niemals durchsetzen können. Doch allen Unkenrufen zum Trotz ist Kennedy inzwischen ein höchst aktives Mitglied des eingeschworenen Teams, das derzeit mit dem eisernen Besen die Bürokratie der Vereinigten Staaten durchforstet.
Der neue amerikanische Gesundheitsminister
hat umgehend die Ausnahmeregelung für Impfstoffhersteller aufgehoben und sorgt nun dafür, dass sämtliche Impfstoffe erstmals (!) von unabhängigen Forschern in Doppelblindstudien auf ihre Wirksamkeit sowie potentielle Nebenwirkungen hin untersucht werden. Es schmerzt mich, wenn ihm nun von alternativen Medien vorgeworfen wird, dass er nicht sämtliche Impfungen sofort verbietet. Einer Bevölkerung, die seit Generationen auf die segensreiche Wirkung von Impfungen eingeschworen wurde, kann und will er das Impfen nicht verbieten. Doch Impfen soll ab nun eine freie und informierte persönliche Entscheidung sein, getroffen aufgrund solider, öffentlich zugänglicher Daten und Fakten.
Unter der Devise Make America Healthy Again entlässt Kennedy korrupte Beamte und setzt dem bisher gängigen Drehtüreffekt ein Ende, bei dem Mitarbeiter staatlicher Gesundheitsämter in die Pharmabranche wechselten und umgekehrt. Er erlässt neue gesetzliche Regelungen für die Zulassung von Farb- und Zusatzstoffen in der Lebensmittelindustrie und bereitet landesweite Maßnahmen zur Förderung der Biolandwirtschaft vor. Was würden wir dafür geben, in Europa auch derart entschiedene Kämpfer für unsere Gesundheit zu haben!
Wegbereiter des großen Umbruchs,
der von den USA hoffentlich bald auf andere Länder übergreifen wird, waren die vielen Wahrheitssucher in aller Welt, denen irgendwann bewusst wurde, dass sie lange in einer Welt der Lüge gelebt hatten. Erst waren es nur einige Wenige, doch von Jahr zu Jahr wurden es mehr. Vertrauensvoll lauschten sie in Ihr Inneres, suchten geistigen Rat, öffneten sich für Intuition und Inspiration. Unermüdlich haben sie jedes Steinchen umgedreht, jede Statistik nachgeprüft, jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. Oft konnten sie selbst kaum glauben, was sie dabei herausfanden, doch sie blieben dran. Verlacht, beschimpft, verfolgt – nicht nur von den Obrigkeiten, sondern oft auch von ihren eigenen Freunden und Verwandten – haben sie einander den Rücken gestärkt und sich nicht abbringen lassen von ihrer heiligen Mission.
Ohne ihre Vorarbeit könnte Elon Musk heute nicht aufdecken, wohin die Milliarden der Hilfsorganisation USAIDS geflossen sind und wer die wahren Nutznießer amerikanischer Entwicklungshilfe waren. Ohne den Bewusstseinswandel, den Abermillionen Wahrheitssucher eingeleitet haben, würden auch die mahnenden Worte des neuen amerikanischen Vizepräsidenten vollkommen ungehört verhallen. So aber fallen sie auf fruchtbaren Boden und die teilweise schon recht ermatteten Wegbereiter spüren, dass plötzlich eine vibrierende Freude in der Luft liegt, berauschend wie Frühlingsduft.
Vorfrühlingsgrüße,
Alexandra
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